Langrutenpurami: Unterschied zwischen den Versionen
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Puramis sind kleine, etwa 30 Zentimeter große, vierbeinige Jäger, die sich durch einen langen Schwanz und gelblich glänzendes Fell auszeichnen. <small>([[ | Puramis sind kleine, etwa 30 Zentimeter große, vierbeinige Jäger, die sich durch einen langen Schwanz und gelblich glänzendes Fell auszeichnen. <small>([[Quelle:PR2970|PR 2970, S. 44]])</small> | ||
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Bei diesen Fleischfressern, vor allen bei den Männchen, bricht manchmal der Jagdtrieb hervor. Die Tiere verfolgen dann ihre eigenen Ruten und drehen sich dabei im Kreis, bis sie entweder die Schwanzspitze zu fassen kriegen und zerfleischen oder vor Erschöpfung tot zusammenbrechen. <small>([[ | Bei diesen Fleischfressern, vor allen bei den Männchen, bricht manchmal der Jagdtrieb hervor. Die Tiere verfolgen dann ihre eigenen Ruten und drehen sich dabei im Kreis, bis sie entweder die Schwanzspitze zu fassen kriegen und zerfleischen oder vor Erschöpfung tot zusammenbrechen. <small>([[Quelle:PR2970|PR 2970, S. 44]])</small> | ||
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Der Langrutenpurami wurde von den [[Thoogondu]] vor Jahrhunderten domestiziert. [[Puorengir]] erzählte [[Perry Rhodan]] am '''15. April 1552 NGZ''' von dieser Tierart. Die [[Gonda (Titel)|Gonda]] verglich dabei ihren Gemütszustand, als sie von den Plänen ihres Vaters erfahren hatte, sie zu einer [[Ghuogonda]] zu erheben, mit den sich im Kreis drehenden Puramis. <small>([[ | Der Langrutenpurami wurde von den [[Thoogondu]] vor Jahrhunderten domestiziert. [[Puorengir]] erzählte [[Perry Rhodan]] am '''15. April 1552 NGZ''' von dieser Tierart. Die [[Gonda (Titel)|Gonda]] verglich dabei ihren Gemütszustand, als sie von den Plänen ihres Vaters erfahren hatte, sie zu einer [[Ghuogonda]] zu erheben, mit den sich im Kreis drehenden Puramis. <small>([[Quelle:PR2970|PR 2970, S. 44]])</small> | ||
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Aktuelle Version vom 19. November 2023, 10:16 Uhr
Der Langrutenpurami ist ein Haustier der Thoogondu.
Anatomie und Physiologie
Puramis sind kleine, etwa 30 Zentimeter große, vierbeinige Jäger, die sich durch einen langen Schwanz und gelblich glänzendes Fell auszeichnen. (PR 2970, S. 44)
Verhalten
Bei diesen Fleischfressern, vor allen bei den Männchen, bricht manchmal der Jagdtrieb hervor. Die Tiere verfolgen dann ihre eigenen Ruten und drehen sich dabei im Kreis, bis sie entweder die Schwanzspitze zu fassen kriegen und zerfleischen oder vor Erschöpfung tot zusammenbrechen. (PR 2970, S. 44)
Geschichte
Der Langrutenpurami wurde von den Thoogondu vor Jahrhunderten domestiziert. Puorengir erzählte Perry Rhodan am 15. April 1552 NGZ von dieser Tierart. Die Gonda verglich dabei ihren Gemütszustand, als sie von den Plänen ihres Vaters erfahren hatte, sie zu einer Ghuogonda zu erheben, mit den sich im Kreis drehenden Puramis. (PR 2970, S. 44)
Quelle
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