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Dieses Schicksal betrifft auch die von den [[Arkoniden]] abstammenden und an das Leben im Wasser [[Umweltanpassung|angepassten]] Ephoger, bis zu ihrer Entdeckung der empfindsamen Röhrenpflanzen. Im Gegenzug für den Schutz gegen Fressfeinde bieten die Pflanzen ihnen eine permanente Luftversorgung unter Wasser. Dies gestattet ihnen eine sesshafte Lebensweise in subozeanischen Kuppelstädten, wie beispielsweise ''Bchacheeth''. Als Transportmittel zwischen den Städten dienen U-Boote, die in ihrer Bauweise irdischen Modellen der Zeit vor der Mondlandung in nichts nachstehen.
Dieses Schicksal betrifft auch die von den [[Arkoniden]] abstammenden und an das Leben im Wasser [[Umweltanpassung|angepassten]] Ephoger, bis zu ihrer Entdeckung der empfindsamen Röhrenpflanzen. Im Gegenzug für den Schutz gegen Fressfeinde bieten die Pflanzen ihnen eine permanente Luftversorgung unter Wasser. Dies gestattet ihnen eine sesshafte Lebensweise in subozeanischen Kuppelstädten, wie beispielsweise ''Bchacheeth''. Als Transportmittel zwischen den Städten dienen U-Boote, die in ihrer Bauweise irdischen Modellen der Zeit vor der Mondlandung in nichts nachstehen.
== Bekannte Fauna und Flora ==
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== Geschichte ==
== Geschichte ==
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Aktuelle Version vom 10. Dezember 2024, 11:07 Uhr

Opghan ist der zweite von sechs Planeten des gelben Sterns Ep-Hog, gelegen am Rand des Einflussbereiches des Großen Imperiums. Die aquatisch lebenden Ephoger bewohnen diese Wasserwelt.
Astrophysikalische Daten: Opghan
Sonne: Ep-Hog
Andere Namen: Ep-Hog II
Galaxie : Milchstraße
Entfernung zum Solsystem : 10.283 Lichtjahre
Monde : 0
Typ: Sauerstoffwelt, Wasserwelt
Rotationsdauer: 200 h
Atmosphäre: Sauerstoff
Bekannte Völker
Ephoger
Bekannte Ortschaften, Siedlungen, Städte
Pchchogh, Bchacheeth

Übersicht

Opghan ist eine Wasserwelt mit einem extrem geringen Landanteil von maximal 0,5%. Neben einer Anzahl von 3634 kleineren Inseln existiert keine größere Landmasse. Die planetare Sauerstoffatmosphäre ist dünn, aber ohne Probleme atembar.

Die Nacht ist für alle Lebewesen, die auf der Oberfläche oder in niedrigem Wasser leben, ein großer Einschnitt. Mit der ausbleibenden Sonneneinstrahlung fängt die Atmosphäre schnell an, sich abzukühlen. In kurzer Zeit fällt die Temperatur in Bereiche unter 250 K (etwa -23 °C). Der Ozean gefriert, es türmen sich meterhohe Eisschollen auf. Die Inseln sind zu dieser Zeit von turmhohen Eiswänden eingeschlossen. Während verschiedenen Pflanzen und Tiere an der Oberfläche, wie das Löwenzahn-Gewächs und die Röhrenpflanze, ihren Lebenszyklus an diese Tatsache angepasst haben und die in Tiefwasser vorkommenden Arten weitestgehend nicht betroffen sind, bleibt vielen wasserlebenden Luftatmern nur die ewige Flucht vor dem Eis.

Dieses Schicksal betrifft auch die von den Arkoniden abstammenden und an das Leben im Wasser angepassten Ephoger, bis zu ihrer Entdeckung der empfindsamen Röhrenpflanzen. Im Gegenzug für den Schutz gegen Fressfeinde bieten die Pflanzen ihnen eine permanente Luftversorgung unter Wasser. Dies gestattet ihnen eine sesshafte Lebensweise in subozeanischen Kuppelstädten, wie beispielsweise Bchacheeth. Als Transportmittel zwischen den Städten dienen U-Boote, die in ihrer Bauweise irdischen Modellen der Zeit vor der Mondlandung in nichts nachstehen.

Bekannte Fauna und Flora

Geschichte

Die bekannte Geschichte Opghan begann etwa zehntausend Jahre vor der christlichen Zeitrechnung mit der Landung von zwei arkonidischen Kolonieschiffen. Die nur mehrere tausend Personen zählende Siedlergruppe sollte die Inseln des Planeten als Lebensraum erschließen.

Zu einem unbekannten Zeitpunkt relativ früh nach der Kolonisierung erweckte Opghan das Interesse der Aras. Sie veränderten mithilfe nicht näher benannter Methoden in Verlauf einiger Generationen den Körperbau der Siedler, um sie an ein Leben unter Wasser anzupassen. Der Versuch verlief erfolgreich. Die Ephoger siedelten sich in den Meeren an. Sie begannen so mit ihrer ewigen Flucht mit der Sonne vor dem Eis. Die Aras hielten sich weiter im Hintergrund und verfolgten die Fortschritte ihres Experiments über Jahrtausende weiter.

Im Jahre 2044 entdeckten Wissenschaftler des unterbesetzten araischen Forschungsposten einen interessanten Wirkstoff in den Keimzellen der Psimo-Koralle, welcher den freien Willen eines Menschen unterdrückte. Im Zuge eines Handelspakts der Aras mit den Springern versklavten sie die Ephoger für die Ernte der Keimzellen. Um die Machenschaften zu decken, brachte einer der Springer den lokalen Vertreter des Robotregenten um. Im Zuge eines bestehenden Vertrags wurde der terranische Raumer FINMARK losgeschickt, um der Sache auf den Grund zu gehen. Trotz verschiedenster Gegenmaßnahmen gelang es der Besatzung, das Komplott aufzudecken und die überlebenden Verantwortlichen der arkonidische Jurisdiktion zu überstellen.

Quelle

PR 93

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