Psycho-Team: Unterschied zwischen den Versionen

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==Geschichte==
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Tekener und Kennon wurden von einer [[Positronik]] aufgrund von psychologischen Einschätzungen speziell als '''Psychopartner''' füreinander ausgewählt, denn nur durch den Umgang mit Tekener erhielt der körperlich missgebildete Kennon ein Gefühl der Normalität. Dadurch wurde ihm im Zusammenspiel mit diesem ausgesuchten Partner ein unbeeinflusstes Agieren ermöglicht. Diese Beziehung wurde noch wichtiger, als Kennons Gehirn in einen [[Roboter|Robotkörper]] transplantiert wurde. Die scheinbare körperliche Verbesserung führte bei ihm zu anderen psychischen Problemen, zu deren Bewältigung er den Partner benötigte.
Tekener und Kennon wurden von einer [[Positronik]] aufgrund von psychologischen Einschätzungen speziell als '''Psychopartner''' füreinander ausgewählt, denn nur durch den Umgang mit Tekener erhielt der körperlich missgebildete Kennon ein Gefühl der Normalität. Dadurch wurde ihm im Zusammenspiel mit diesem ausgesuchten Partner ein unbeeinflusstes Agieren ermöglicht. Diese Beziehung wurde noch wichtiger, als Kennons Gehirn in einen [[Roboter|Robotkörper]] transplantiert wurde. Die scheinbare körperliche Verbesserung führte bei ihm zu anderen psychischen Problemen, zu deren Bewältigung er den Partner benötigte.


Kennon befürchtete, durch den Robotkörper seine Menschlichkeit zu verlieren, und war deshalb in der ersten Zeit nach der Transplantation von einem geradezu psychotischen Hass gegen alle Roboter erfüllt. Wurde er von diesen Gefühlen überwältigt, Verlor Kennon die Kontrolle über sich und vernichtete alle Roboter, die er sah. In derartigen Situationen konnte nur Tekener ihn bremsen und beruhigen. Kennon konnte deshalb nicht allein auf Einsätze geschickt werden, sondern war auf die Anwesenheit Tekeners angewiesen.
Kennon befürchtete, durch den Robotkörper seine Menschlichkeit zu verlieren und war deshalb in der ersten Zeit nach der Transplantation von einem geradezu psychotischen Hass gegen alle Roboter erfüllt. Wurde er von diesen Gefühlen überwältigt, Verlor Kennon die Kontrolle über sich und vernichtete alle Roboter, die er sah. In derartigen Situationen konnte nur Tekener ihn bremsen und beruhigen. Kennon konnte deshalb nicht allein auf Einsätze geschickt werden, sondern war auf die Anwesenheit Tekeners angewiesen.


Später zeigte sich ein weiteres Problem, dieses betraf Kennons Umgang mit Frauen. Da sein Gehirn durchaus noch in der Lage war, Liebe und Begehren zu empfinden, er mit seinem Körper diesem aber nicht nachgeben konnte, kam es auch in solchen Situationen gelegentlich zu Kurzschlusshandlungen.
Später zeigte sich ein weiteres Problem, dieses betraf Kennons Umgang mit Frauen. Da sein Gehirn durchaus noch in der Lage war, Liebe und Begehren zu empfinden, er mit seinem Körper diesem aber nicht nachgeben konnte, kam es auch in solchen Situationen gelegentlich zu Kurzschlusshandlungen.
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==Quellen==
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[[Kategorie:Titel]]
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Aktuelle Version vom 6. August 2024, 14:27 Uhr

Ronald Tekener und Sinclair Marout Kennon bildeten das so genannte Psycho-Team. 

Bekannte Psycho-Partner

Geschichte

Tekener und Kennon wurden von einer Positronik aufgrund von psychologischen Einschätzungen speziell als Psychopartner füreinander ausgewählt, denn nur durch den Umgang mit Tekener erhielt der körperlich missgebildete Kennon ein Gefühl der Normalität. Dadurch wurde ihm im Zusammenspiel mit diesem ausgesuchten Partner ein unbeeinflusstes Agieren ermöglicht. Diese Beziehung wurde noch wichtiger, als Kennons Gehirn in einen Robotkörper transplantiert wurde. Die scheinbare körperliche Verbesserung führte bei ihm zu anderen psychischen Problemen, zu deren Bewältigung er den Partner benötigte.

Kennon befürchtete, durch den Robotkörper seine Menschlichkeit zu verlieren und war deshalb in der ersten Zeit nach der Transplantation von einem geradezu psychotischen Hass gegen alle Roboter erfüllt. Wurde er von diesen Gefühlen überwältigt, Verlor Kennon die Kontrolle über sich und vernichtete alle Roboter, die er sah. In derartigen Situationen konnte nur Tekener ihn bremsen und beruhigen. Kennon konnte deshalb nicht allein auf Einsätze geschickt werden, sondern war auf die Anwesenheit Tekeners angewiesen.

Später zeigte sich ein weiteres Problem, dieses betraf Kennons Umgang mit Frauen. Da sein Gehirn durchaus noch in der Lage war, Liebe und Begehren zu empfinden, er mit seinem Körper diesem aber nicht nachgeben konnte, kam es auch in solchen Situationen gelegentlich zu Kurzschlusshandlungen.

Quellen

Atlan 1, Atlan 3, Atlan 11

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