Hypertoyktische Verzahnung: Unterschied zwischen den Versionen
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Van Moders postulierte eine Verzahnung in einem übergeordneten Bereich, in der die Gesetze der Physik nicht gelten. Er meinte, es existiere kein physischer Kontakt zwischen biologischem Anteil und Positronik eines Posbis, aber an den Kontaktstellen komme es permanent zu winzigen Zerstörungen, durch die die Positronik {{Quote|enthemmt}} werde. Auf diese Weise erhalte sie Eigenschaften wie Neugier und Lernfähigkeit. <small>([[Quelle:PR132|PR 132 E]])</small> | |||
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Auch bei den [[Vario-1000]]-Robotern, die ab dem Jahre 1345 [[NGZ]] gebaut wurden, war die [[Bioplasma]]-Komponente über [[Bioponblock|Bioponblöcke]] und [[Balpirol-Halbleiter]] hypertoyktisch verzahnt. <small>([[Quelle:PR2568|PR 2568]])</small> | |||
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Aktuelle Version vom 30. Oktober 2024, 09:55 Uhr
Die hypertoyktische Verzahnung ist ein Begriff aus der Biopositronik-Technologie. Eine entsprechende Verzahnung von Biologie und Technik wurde zuerst bei den Posbis entdeckt. Die Bezeichnung wurde vom terranischen Wissenschaftler Van Moders geprägt.
Technische Details
Exakt wird damit die Schnittstelle zwischen dem biologischen Teil des Rechners, dem Bioponblock und dem technischen Teil, der Positronik, bezeichnet.
Realisiert wird diese Verzahnung durch Balpirol-Halbleiter, die eine Verbindung zwischen organischem Nervengewebe und anorganischen Leiterbahnen ermöglichen.
Geschichte
Der Begriff wurde erstmals im Jahre 2112 von dem terranischen Robotiker Van Moders verwendet. In diesem Jahr kam es zu den ersten Begegnungen zwischen Terranern und Posbis. Die Terraner hielten die Posbis zunächst für Roboter, erkannten jedoch bald, dass es sich um empfindungs- und lernfähige Wesen handelte. Durch die Untersuchung erbeuteter Posbis wurde klar, dass deren Positroniken mit organischem Gewebe verbunden waren. Van Moders war der Meinung, dass die Posbis den Terranern aufgrund der engen Verzahnung organischer und positronischer Gehirnbestandteile weit überlegen waren. (PR 130 E)
Van Moders postulierte eine Verzahnung in einem übergeordneten Bereich, in der die Gesetze der Physik nicht gelten. Er meinte, es existiere kein physischer Kontakt zwischen biologischem Anteil und Positronik eines Posbis, aber an den Kontaktstellen komme es permanent zu winzigen Zerstörungen, durch die die Positronik »enthemmt« werde. Auf diese Weise erhalte sie Eigenschaften wie Neugier und Lernfähigkeit. (PR 132 E)
Im Jahre 1333 NGZ griff die Positronikspezialistin Filana Karonadse diese Technik auf und schaffte es, im Selbstversuch ihr eigenes Gehirn via hypertoyktischer Verzahnung an Positroniken »anzuschließen«.
Auch bei den Vario-1000-Robotern, die ab dem Jahre 1345 NGZ gebaut wurden, war die Bioplasma-Komponente über Bioponblöcke und Balpirol-Halbleiter hypertoyktisch verzahnt. (PR 2568)
Die hypertoyktische Verzahnung der Posbis war so komplex, dass sie zumindest bis Anfang des 16. Jahrhunderts NGZ nicht nachgebaut werden konnte. (PR 2703) Dies gelang Marian Yonder erstmals 1517 NGZ. (PR 2824)
Quellen
PR 130, PR 132, PR 2224, PR 2568, PR 2703, PR 2824
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