KARTE: Unterschied zwischen den Versionen
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Für den [[Persönlicher Sprung|persönlichen Sprung]] eines Netzgängers war die KARTE von essenzieller Bedeutung. Sie wurde vor und während des Sprungs benötigt, um das Ziel zu finden und die Route zu planen. <small>([[ | Für den [[Persönlicher Sprung|persönlichen Sprung]] eines Netzgängers war die KARTE von essenzieller Bedeutung. Sie wurde vor und während des Sprungs benötigt, um das Ziel zu finden und die Route zu planen. <small>([[Quelle:PR1316|PR 1316]])</small> | ||
Die [[Syntronik]] einer jeden [[Netzkombination]] enthielt alle Daten der KARTE. Der Zugriff auf diesen Speicher war lediglich Netzgängern möglich und mehrfach abgesichert: Bei einem unbefugten Zugriff wurde die Speichereinheit gelöscht. Sollte das System feststellen, dass die Sicherungsmaßnahmen versagten, so wurde der Speicher physikalisch zerstört, indem er in ein künstliches [[Schwarzes Loch]] gesogen wurde. Dadurch war gewährleistet, dass die KARTE niemals in die Hände der [[Ewige Krieger|Ewigen Krieger]] fallen konnte; die Basis der Netzgänger im [[Sternhaufen]] [[Parakku]], die Position der Netzgänger-Stationen und vor allem das Wissen um die Existenz der Präferenzstränge mussten unbedingt geheim bleiben. <small>([[Quelle:PR1302|PR 1302]])</small> | |||
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An dem beschriebenen Konzept der Sicherungsmaßnahmen der KARTE hatte [[Geoffry Abel Waringer]] mitgewirkt. Zu seinen Verdiensten zählte eine Verbesserung des mehrfach gestaffelten Schutzsystems und der [[Selbstzerstörung]]smechanismus. <small>([[ | An dem beschriebenen Konzept der Sicherungsmaßnahmen der KARTE hatte [[Geoffry Abel Waringer]] mitgewirkt. Zu seinen Verdiensten zählte eine Verbesserung des mehrfach gestaffelten Schutzsystems und der [[Selbstzerstörung]]smechanismus. <small>([[Quelle:PR1302|PR 1302]])</small> | ||
Im Jahre 445 NGZ wurde [[Eirene]] mit ihrer Netzkombination von den [[Som-Ussadi]] aufgegriffen. Über verschiedene Stationen gelangte sie nach [[Pailliar]] und in die Hände des [[Kodexwahrer]]s [[Dokroed]]. Die Spezialisten des [[Somer]]s konnten keine Daten extrahieren, da sich der Speicher löschte. <small>([[ | Im Jahre 445 [[NGZ]] wurde [[Eirene]] mit ihrer Netzkombination von den [[Som-Ussadi]] aufgegriffen. Über verschiedene Stationen gelangte sie nach [[Pailliar]] und in die Hände des [[Kodexwahrer]]s [[Dokroed]]. Die Spezialisten des [[Somer]]s konnten keine Daten extrahieren, da sich der Speicher löschte. <small>([[Quelle:PR1302|PR 1302]])</small> | ||
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[[ | [[Quelle:PR1302|PR 1302]], [[Quelle:PR1307|PR 1307]], [[Quelle:PR1316|PR 1316]], [[Quelle:PR1328|PR 1328]] | ||
[[Kategorie:Computertechnik]] | [[Kategorie:Computertechnik]] | ||
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[[Kategorie:Die Gänger des Netzes]] <!--z.B.PR1300 S.54--> | |||
[[Kategorie:Kurzgeschichten-Handlung]] <!--z.B.PRJU7 S.236 Story {{Quote|Der Goldregenmacher}}--> |
Aktuelle Version vom 30. Oktober 2024, 10:30 Uhr
Die KARTE ist ein Verzeichnis aller den Gängern des Netzes bekannten Präferenzstränge des Psionischen Netzes.
Übersicht
Sie enthält alle Ein- und Austrittspunkte sowie die Netzknotenpunkte und die Netzgänger-Stationen. (PR 1307, PR 1328)
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Anmerkung: In PR 1342, Kap. 2 werden die wichtigen in der KARTE verzeichneten Koordinaten als »Netzgängerpunkte« bezeichnet. |
Für den persönlichen Sprung eines Netzgängers war die KARTE von essenzieller Bedeutung. Sie wurde vor und während des Sprungs benötigt, um das Ziel zu finden und die Route zu planen. (PR 1316)
Die Syntronik einer jeden Netzkombination enthielt alle Daten der KARTE. Der Zugriff auf diesen Speicher war lediglich Netzgängern möglich und mehrfach abgesichert: Bei einem unbefugten Zugriff wurde die Speichereinheit gelöscht. Sollte das System feststellen, dass die Sicherungsmaßnahmen versagten, so wurde der Speicher physikalisch zerstört, indem er in ein künstliches Schwarzes Loch gesogen wurde. Dadurch war gewährleistet, dass die KARTE niemals in die Hände der Ewigen Krieger fallen konnte; die Basis der Netzgänger im Sternhaufen Parakku, die Position der Netzgänger-Stationen und vor allem das Wissen um die Existenz der Präferenzstränge mussten unbedingt geheim bleiben. (PR 1302)
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Anmerkung: Die Syntronik befand sich gemäß PR 1302, Kap. 6 im Rückentornister der Netzkombination. Ein Rückentornister erscheint unwahrscheinlich, da die Netzkombination mehrfach als kaum von einer Alltagskleidung unterscheidbar beschrieben wird. Dagegen kann PR 1342, Kap. 2 so interpretiert werden, dass die Syntronik am Handgelenk saß. |
Geschichte
An dem beschriebenen Konzept der Sicherungsmaßnahmen der KARTE hatte Geoffry Abel Waringer mitgewirkt. Zu seinen Verdiensten zählte eine Verbesserung des mehrfach gestaffelten Schutzsystems und der Selbstzerstörungsmechanismus. (PR 1302)
Im Jahre 445 NGZ wurde Eirene mit ihrer Netzkombination von den Som-Ussadi aufgegriffen. Über verschiedene Stationen gelangte sie nach Pailliar und in die Hände des Kodexwahrers Dokroed. Die Spezialisten des Somers konnten keine Daten extrahieren, da sich der Speicher löschte. (PR 1302)
Quellen
PR 1302, PR 1307, PR 1316, PR 1328
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