Marittenbäumchen: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Darreichungsform der Droge wird »Bäumchen« genannt, weil sie das Aussehen eines kleinen Tannenbäumchens hat. Maritte bedeutet einer alten Überlieferung zufolge »bitter«. Das kleine, zapfenförmige Marittenbäumchen hat eine braune und raue Oberfläche. Es wird in die Nase gesteckt und dann tief inhaliert. Die psychotropen Substanzen der Droge wirken halluzinogen. <small>([[Quelle:PRE16|PR-Extra&nbsp;16,&nbsp;Kap.&nbsp;17]])</small>
Die Darreichungsform der Droge wird {{Quote|Bäumchen}} genannt, weil sie das Aussehen eines kleinen Tannenbäumchens hat. Maritte bedeutet einer alten Überlieferung zufolge {{Quote|bitter}}. Das kleine, zapfenförmige Marittenbäumchen hat eine braune und raue Oberfläche. Es wird in die Nase gesteckt und dann tief inhaliert. Die psychotropen Substanzen der Droge wirken halluzinogen. <small>([[Quelle:PRE16|PR-Extra&nbsp;16,&nbsp;Kap.&nbsp;17]])</small>


Die Marittenbäumchen werden aus den Absonderungen des [[Frostbaum]]es hergestellt, die von den [[Lahoori]] unter Zwang gesammelt werden. <small>([[Quelle:PRE16|PR-Extra&nbsp;16,&nbsp;Kap.&nbsp;30]])</small>
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Die [[Lahoori]], die sich um den letzten [[Frostbaum]] [[Epsal]]s kümmerten, entfernten bestimmte Flüssigkeiten aus seinem Stamm. Rein zufällig probierte ein [[Epsaler]] von dieser für die Lahoori ekelhaften Substanz und erkannte ihre psychotropen Eigenschaften. Schnell wurde aus den [[Soldat]]en der Stützpunkte in der Nähe des Frostbaumes ein Drogenkartell etabliert und die ganze Gegend zum Sperrgebiet deklariert. Die Epsaler begannen die Lahoori zum intensiven »Melken« des Baumes zu zwingen, wobei sie nicht vor Mord zurückschreckten. <small>([[Quelle:PRE16|PR-Extra&nbsp;16,&nbsp;Kap.&nbsp;30]])</small>
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Erst im Jahre 1545&nbsp;NGZ fand [[Perry Rhodan]] diese Machenschaften heraus. Mit der Verhaftung der einflussreichen [[General]]in [[Corona, Sansi|Sansi Corona]], der Anführerin des Kartells, wurde dieses verbrecherische Prozedere beendet. <small>([[Quelle:PRE16|PR-Extra&nbsp;16,&nbsp;Kap.&nbsp;35]])</small>

Aktuelle Version vom 30. Oktober 2024, 12:22 Uhr

Das Marittenbäumchen ist eine epsalische Droge.

Übersicht

Die Darreichungsform der Droge wird »Bäumchen« genannt, weil sie das Aussehen eines kleinen Tannenbäumchens hat. Maritte bedeutet einer alten Überlieferung zufolge »bitter«. Das kleine, zapfenförmige Marittenbäumchen hat eine braune und raue Oberfläche. Es wird in die Nase gesteckt und dann tief inhaliert. Die psychotropen Substanzen der Droge wirken halluzinogen. (PR-Extra 16, Kap. 17)

Die Marittenbäumchen werden aus den Absonderungen des Frostbaumes hergestellt, die von den Lahoori unter Zwang gesammelt werden. (PR-Extra 16, Kap. 30)

Geschichte

Die Lahoori, die sich um den letzten Frostbaum Epsals kümmerten, entfernten bestimmte Flüssigkeiten aus seinem Stamm. Rein zufällig probierte ein Epsaler von dieser für die Lahoori ekelhaften Substanz und erkannte ihre psychotropen Eigenschaften. Schnell wurde aus den Soldaten der Stützpunkte in der Nähe des Frostbaumes ein Drogenkartell etabliert und die ganze Gegend zum Sperrgebiet deklariert. Die Epsaler begannen die Lahoori zum intensiven »Melken« des Baumes zu zwingen, wobei sie nicht vor Mord zurückschreckten. (PR-Extra 16, Kap. 30)

Erst im Jahre 1545 NGZ fand Perry Rhodan diese Machenschaften heraus. Mit der Verhaftung der einflussreichen Generalin Sansi Corona, der Anführerin des Kartells, wurde dieses verbrecherische Prozedere beendet. (PR-Extra 16, Kap. 35)

Quelle

PR-Extra 16