Genmodulator: Unterschied zwischen den Versionen
(Die Seite wurde neu angelegt: „{{Dieser Artikel|befasst sich unter anderem mit Ratber Tostans Mutter. Für das Volk, siehe: Gen-Modulatoren.}} '''Genmodulatoren''' be…“) |
K (→Geschichte) |
||
| (5 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
| Zeile 8: | Zeile 8: | ||
Die Mutter von [[Tostan, Ratber|Ratber Tostan]] wurde als Genmodulatorin bezeichnet. Sie führte Experimente an sich selbst durch, durch die sich bei ihr das [[Multi-Terabit-Speicherzentrum]] entwickelte. Die Eigenschaft war vererbbar und wurde so an ihren Sohn weitergegeben. <small>([[Quelle:PR1320|PR 1320]], [[Quelle:PR1392|PR 1392]])</small> | Die Mutter von [[Tostan, Ratber|Ratber Tostan]] wurde als Genmodulatorin bezeichnet. Sie führte Experimente an sich selbst durch, durch die sich bei ihr das [[Multi-Terabit-Speicherzentrum]] entwickelte. Die Eigenschaft war vererbbar und wurde so an ihren Sohn weitergegeben. <small>([[Quelle:PR1320|PR 1320]], [[Quelle:PR1392|PR 1392]])</small> | ||
Der [[Ertruser]] [[Milla, Diroza|Diroza Milla]] war ein herausragender Genmodulator. Er scheiterte allerdings am Versuch ein Mittel zur Heilung seines Bruders [[Milla, Viltur|Viltur Milla]] vom [[Gingor-Trevala-Syndrom]]. <small>([[Quelle:PR2391|PR 2391 E]])</small> | Der [[Ertruser]] [[Milla, Diroza|Diroza Milla]] war ein herausragender Genmodulator. Er scheiterte allerdings am Versuch ein Mittel zur Heilung seines Bruders [[Milla, Viltur|Viltur Milla]] vom [[Gingor-Trevala-Syndrom]] zu finden. <small>([[Quelle:PR2391|PR 2391 E]])</small> | ||
Der [[Ganymedaner]] [[Chamowitsch, Kek|Kek Chamowitsch]] war bekannt für eine Veröffentlichung bezüglich der positiven Auswirkungen der Genmodulation angewandt auf olphotischen Pilze sowie syragischen Pflanzen. <small>([[Quelle:PR2945|PR 2945 E, Kap. 2]])</small> | Der [[Ganymedaner]] [[Chamowitsch, Kek|Kek Chamowitsch]] war bekannt für eine Veröffentlichung bezüglich der positiven Auswirkungen der Genmodulation angewandt auf olphotischen Pilze sowie syragischen Pflanzen. <small>([[Quelle:PR2945|PR 2945 E, Kap. 2]])</small> | ||
| Zeile 17: | Zeile 17: | ||
[[Kategorie:Sonstiges]] | [[Kategorie:Sonstiges]] | ||
{{PPDefaultsort}} | |||
[[Kategorie:Das Konzil]]<!--z.B.PR666--> | |||
[[Kategorie:Die Gänger des Netzes]]<!--z.B.PR1320 S.28--> | |||
[[Kategorie:TERRANOVA]]<!--z.B.PR2391--> | |||
[[Kategorie:Genesis]]<!--z.B.PR2945 Kap. 8--> | |||
Aktuelle Version vom 25. November 2024, 11:09 Uhr
|
Dieser Artikel befasst sich unter anderem mit Ratber Tostans Mutter. Für das Volk, siehe: Gen-Modulatoren. |
Genmodulatoren befassen sich mit der Veränderung von Genen (Genmodulation), um so zum Beispiel Krankheiten zu heilen oder neue, nicht natürlich gegebene Fähigkeiten zu erreichen.
Geschichte
Fascho Lohompy war ein Genmodulator. (PR 666 E, Kap. 1)
Die Mutter von Ratber Tostan wurde als Genmodulatorin bezeichnet. Sie führte Experimente an sich selbst durch, durch die sich bei ihr das Multi-Terabit-Speicherzentrum entwickelte. Die Eigenschaft war vererbbar und wurde so an ihren Sohn weitergegeben. (PR 1320, PR 1392)
Der Ertruser Diroza Milla war ein herausragender Genmodulator. Er scheiterte allerdings am Versuch ein Mittel zur Heilung seines Bruders Viltur Milla vom Gingor-Trevala-Syndrom zu finden. (PR 2391 E)
Der Ganymedaner Kek Chamowitsch war bekannt für eine Veröffentlichung bezüglich der positiven Auswirkungen der Genmodulation angewandt auf olphotischen Pilze sowie syragischen Pflanzen. (PR 2945 E, Kap. 2)
Quellen
PR 666, PR 1320, PR 1392, PR 2391, PR 2945
| »Der Inhalt dieses Artikels wurde aus der Perrypedia übernommen« |