Dreidimensionales Schach: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Jahre 430 [[NGZ]] entwickelte die künstliche Intelligenz der [[LOVELY BOSCYK (Virenraumschiff)|LOVELY BOSCYK]] auf Anregung der Besatzung eine auf die Verhältnisse in der [[Estartu (MB)|Mächtigkeitsballung Estartu]] zugeschnittene Variante des 3-D-Schachs mit abweichenden Figuren und Regeln. Die [[Vironauten]] spielten die weiße Partei, [[Vi]] die schwarze Partei mit den Figuren [[ESTARTU]] (als König), [[Sotho]] (Dame), je zwei [[Animateure]] (Springer), [[Ewige Krieger]] (Läufer) und [[Elfahder]] (Türme) sowie Gardisten aus verschiedenen Völkern Estartus (als Bauern). Besonders vertrackt war, dass die Vironauten die genauen Fähigkeiten der gegnerischen Figuren nicht kannten und sich diese auch während des Spiels ändern konnten. Das Spielfeld war nicht materieller Natur, sondern eine reine [[Holografie|holografische Projektion]]. <small>([[ | Im Jahre 430 [[NGZ]] entwickelte die künstliche Intelligenz der [[LOVELY BOSCYK (Virenraumschiff)|LOVELY BOSCYK]] auf Anregung der Besatzung eine auf die Verhältnisse in der [[Estartu (MB)|Mächtigkeitsballung Estartu]] zugeschnittene Variante des 3-D-Schachs mit abweichenden Figuren und Regeln. Die [[Vironauten]] spielten die weiße Partei, [[Vi]] die schwarze Partei mit den Figuren [[ESTARTU]] (als König), [[Sotho]] (Dame), je zwei [[Animateure]] (Springer), [[Ewige Krieger]] (Läufer) und [[Elfahder]] (Türme) sowie Gardisten aus verschiedenen Völkern Estartus (als Bauern). Besonders vertrackt war, dass die Vironauten die genauen Fähigkeiten der gegnerischen Figuren nicht kannten und sich diese auch während des Spiels ändern konnten. Das Spielfeld war nicht materieller Natur, sondern eine reine [[Holografie|holografische Projektion]]. <small>([[Quelle:PR1299|PR 1299]])</small> | ||
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Aktuelle Version vom 9. Mai 2024, 11:43 Uhr
Dreidimensionales Schach oder 3-D-Schach ist eine komplexere Spielart des regulären Schachs mit einem dreidimensionalen Spielfeld.
Übersicht
Das Spielfeld dieser Schachart ähnelt dem herkömmlichen Schachbrett, nur existieren nicht eine sondern vier bis acht separate Ebenen übereinander. Gehalten werden diese Ebenen von Antigravfeldern. Die Art der Spielfiguren ist identisch mit dem normalen Schach, ihre Anzahl kann aber je nach Spielvariante bis zu acht Mal so hoch sein. Die Figuren dürfen nicht nur in ihrer Ebene gespielt werden, sondern auch die Ebenen wechseln. Gewinner des Spiels ist der Spieler, welcher den letzten König seines Gegenübers schlägt. (PR 1304 – Datenblatt, ...)
Aufgrund der hohen Komplexität des Spiels sind die geistigen Anforderungen an die Spieler gewaltig. Daher ist der Kreis der Spieler recht klein. Verbreitet ist Dreidimensionales Schach im Besonderen unter den Mitgliedern des Mutantenkorps. Zu den besten Spielern gehörten die Mutanten Ishy Matsu und Betty Toufry, welche ihr Können während einer Partie im Jahre 2044 auf der DRUSUS beweisen. (PR 76, PR 95)
Herzogtum von Krandhor
Das im Herzogtum von Krandhor im Anschluss an die Lugosiaden stattfindende Superspiel ist eine Variante von dreidimensionalem Schach. Vier übereinander angeordnete Flächen zu je 4×4 quadratischen Einzelfeldern bilden das Spielfeld. Anders als beim normalen Schach teilen sich je ein Bauer und ein Offizier in der Grundstellung ein Feld. Die beiden Gruppen stehen sich diagonal gegenüber. Die Paare stehen in den vier Eckfeldern der beiden oberen beziehungsweise unteren Ebenen. Der König steht in der äußersten Ecke, die Dame über beziehungsweise unter ihm. (PR 1027)
Anmerkung: In einer Anmerkung von William Voltz zu PR 1027 heißt es, das im Roman beschriebene 3D-Schach existiere wirklich. Es sei von W.F. Missner entwickelt worden, gegen den er diese Art von Schach gespielt habe. |
Estartu-Variante
Im Jahre 430 NGZ entwickelte die künstliche Intelligenz der LOVELY BOSCYK auf Anregung der Besatzung eine auf die Verhältnisse in der Mächtigkeitsballung Estartu zugeschnittene Variante des 3-D-Schachs mit abweichenden Figuren und Regeln. Die Vironauten spielten die weiße Partei, Vi die schwarze Partei mit den Figuren ESTARTU (als König), Sotho (Dame), je zwei Animateure (Springer), Ewige Krieger (Läufer) und Elfahder (Türme) sowie Gardisten aus verschiedenen Völkern Estartus (als Bauern). Besonders vertrackt war, dass die Vironauten die genauen Fähigkeiten der gegnerischen Figuren nicht kannten und sich diese auch während des Spiels ändern konnten. Das Spielfeld war nicht materieller Natur, sondern eine reine holografische Projektion. (PR 1299)
Quellen
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