Konferenz von Orpleyd: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Tiuphoren, namentlich Caradocc Paddkavu Yolloc, betonen, dass sie ebenfalls für die Entstehung der Materiesenke seien – aber nicht selbst Teil werden wollen, sondern die Materiesenke danach dominieren und über die verbleibenden Völker herrschen wollen. Dabei gehen sowohl die Gyanli als auch die Tiuphoren davon aus, dass im Katoraum auch ein | Die Tiuphoren, namentlich Caradocc Paddkavu Yolloc, betonen, dass sie ebenfalls für die Entstehung der Materiesenke seien – aber nicht selbst Teil werden wollen, sondern die Materiesenke danach dominieren und über die verbleibenden Völker herrschen wollen. Dabei gehen sowohl die Gyanli als auch die Tiuphoren davon aus, dass im Katoraum auch ein {{Quote|normaler}} Lebensraum bestehen bleiben wird, in dem man außerhalb der Materiesenke existieren kann – das von den Gyanli erwartete Leben unter allem Grund, von dem sie schon immer im Kollekttraum träumen. Diesen Lebensbereich wollen nun sowohl die Gyanli als auch die Tiuphoren beherrschen. Später, als klar wird, dass der Staubring bestehen bleiben wird, geht es den Tiuphoren auch um die Beherrschung des Staubrings. Und zwar ganz bewusst nicht als Despoten, wie es die Gyanli waren, sondern als Sachwalter des Lebens im Kosmischen Orbit der Senke. Die Gyanli ihrerseits sind nicht bereit, mit den Tiuphoren zu kooperieren oder sich von ihnen ausschließen zu lassen. | ||
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Aktuelle Version vom 30. Oktober 2024, 10:52 Uhr
An der auch »Konferenz[1] der Todfeinde« genannten Besprechung nehmen auf Rhodans Einladung hin sowohl Vertreter der Tiuphoren als auch der Gyanli teil. Die Konferenz endet verheerend: Nicht nur, dass der Tomcca-Caradocc der Tiuphoren stirbt, auch ein einheitlicher Entschluss kommt nicht zustande.
Die Tiuphoren, namentlich Caradocc Paddkavu Yolloc, betonen, dass sie ebenfalls für die Entstehung der Materiesenke seien – aber nicht selbst Teil werden wollen, sondern die Materiesenke danach dominieren und über die verbleibenden Völker herrschen wollen. Dabei gehen sowohl die Gyanli als auch die Tiuphoren davon aus, dass im Katoraum auch ein »normaler« Lebensraum bestehen bleiben wird, in dem man außerhalb der Materiesenke existieren kann – das von den Gyanli erwartete Leben unter allem Grund, von dem sie schon immer im Kollekttraum träumen. Diesen Lebensbereich wollen nun sowohl die Gyanli als auch die Tiuphoren beherrschen. Später, als klar wird, dass der Staubring bestehen bleiben wird, geht es den Tiuphoren auch um die Beherrschung des Staubrings. Und zwar ganz bewusst nicht als Despoten, wie es die Gyanli waren, sondern als Sachwalter des Lebens im Kosmischen Orbit der Senke. Die Gyanli ihrerseits sind nicht bereit, mit den Tiuphoren zu kooperieren oder sich von ihnen ausschließen zu lassen.
Quelle:
- ↑ Perry Rhodan Glossar 2898