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Aktuelle Version vom 30. Mai 2024, 13:25 Uhr
Vibratorwaffen sind üblicherweise Handwaffen mit einer vibrierenden Klinge, es kommen aber auch andere Arten von Vibratorwaffen in Betracht.
Allgemeines
Prinzipiell kann jedes Werkzeug, das mit einer Klinge ausgestattet ist, als Vibratorwaffe hergestellt werden. Üblicherweise handelt es sich um Schwerter, Dolche oder Messer für den Kampfeinsatz. Im zivilen Bereich werden Vibratorwaffen auch als Sägen und Vibroäxte (PR-Olymp 11, S. 8) eingesetzt.
Bekannte Ausführungen
- Vibratormesser bzw. Vibromesser haben in der Regel sehr dünne Klingen, teilweise mit monomolekularen Schneiden. Die Klingen werden auf Knopfdruck in extrem schnelle Vibrationen versetzt und können dann sogar Bleche aus Terkonitstahl zerschneiden. (PR 297)
- Für medizinische Zwecke kommen Vibroskalpelle zum Einsatz. (PR 3115)
- Vibratoräxte wurden von den auf Talluur lebenden Hauri genutzt, um auf der Suche nach Ponaa dünne Schneisen in die Priesterberge zu schlagen. (PR 1376)
- Aggregate zur Erzeugung von zerstörerischen Vibrationen können auch als Vibratorbomben eingesetzt werden. Derartige Waffen erzeugen ungerichtete Schockwellen, die Materie innerhalb eines bestimmten Radius zertrümmern können. Vibratorbomben wurden zum Beispiel bei der Befreiung eines Gefangenen auf Beseler im Jahre 2407 eingesetzt. (Atlan 8, Atlan 9)
- Die Gäonen verwendeten Vibrationsbajonette beziehungsweise Vibrobajonette für ihre Quintstrahler. (PR-Storys 4)
Vibratorgeschützformen
Großes Imperium
Vibratorgeschütze wurden auf allen größeren Kampfschiffen älterer Bauart der Topsider und der Arkoniden eingesetzt. Ihre Schadenswirkung kann von der Art her mit der von Intervallkanonen verglichen werden.
Blues
Vibratorhandwaffen der Blues besitzen eine andere Wirkungsweise, da sie lediglich eine paralysierende Wirkung haben und keinen materiellen Schaden anrichten. (PR 168)
Terraner
Fed Russo setzte im Jahr 2400 erfolgreich die Vibratorstrahlung eines Schallprojektors gegen die Pseudos im Zentrumsbereich Horrors ein.
Odin Goya setzte im November 1551 NGZ seine Vibromesser gegen die Gewitterwale der Gewitterschmiede erfolgreich ein. (PR 2921, S. 59)
Im November 1551 NGZ, während der Kämpfe im und um den GESHOD-Spross KYLLDIN, fanden die Vibromesser eine breite Verwendung bei der Abwehr der Unurden und Steinkriecher. (PR 2928, PR 2929)
Meister der Insel
- Siehe: Vibratorstrahlung.
Konstrukteure des Zentrums
In M87 werden Waffen verwendet, welche Vibrations-Paralysator genannt werden, allerdings auch kurz Vibrator- oder Vibrationswaffe. Anders als terranische Waffen werden Opfer nicht paralysiert, sondern durch heftige und lang anhaltende Vibrationen handlungsunfähig gemacht. Diese Waffen waren zwar auch in der Solaren Flotte im Gebrauch gewesen, jedoch nur äußerst kurz, da zuweilen Folgeschäden bei den Opfern auftraten. (PR 339, PR 340, PR 345)
Gäonen
Die Gardisten des Gondus setzten ein Hochleistungsvibrationsbajonett ein, das an ihren Quintstrahlern befestigt war. (PR 2912, S. 24)
Geschichte
16. Jahrhundert NGZ
Die Gardisten des Gondus setzten ein Hochleistungsvibrationsbajonett ein, das an ihren Quintstrahlern befestigt war. (PR 2912, S. 24) So setzte Odin Goya im November 1551 NGZ sein Vibromesser gegen die Gewitterwale der Gewitterschmiede erfolgreich ein. (PR 2921, S. 59)
Im November 1551 NGZ, während der Kämpfe im und um den GESHOD-Spross KYLLDIN, fanden die Vibromesser eine breite Verwendung bei der Abwehr der Unurden und Steinkriecher. (PR 2928, PR 2929)
Auch die Menes benutzten im 16. Jahrhundert NGZ die Vibromesser. (PR 2952, S. 51)
Quellen
- PR 134, PR 297, PR 338, PR 339, PR 1201, PR 2235, PR 2512, PR 2912, PR 2921, PR 2928, PR 2929, PR 2952
- Chaotarchen: PR 3115, PR 3145
- Atlan 8, Atlan 9, Atlan 13, Atlan 316,
- Centauri 10
- Obsidian 2
- PR-Olymp 11
- PAN-THAU-RA 3
- PR-Storys 4
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