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Moders bewies psychologisches Geschick, denn er nahm seinem Kritiker den Wind aus den Segeln, indem er ausgerechnet Durand als Teilnehmer bei einer Expedition zur Hundertsonnenwelt vorschlug. Auf der Hundertsonnenwelt arbeiteten beide eng zusammen. Gemeinsam gelang es ihnen, die von der [[Hyperinpotronik]] deaktivierte Sauerstoffversorgung des [[Zentralplasma]]s wieder in Gang zu setzen und somit dessen Leben zu retten. <small>([[Quelle:PR148|PR 148 E]])</small> | |||
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Aktuelle Version vom 13. August 2024, 15:53 Uhr
Prof. Gaston Durand war ein terranischer Kybernetiker.
Geschichte
Während der Posbi-Krise avancierte Van Moders zu einem von Perry Rhodans wichtigsten Ratgebern. Durand fand es nicht gut, dass Rhodan den Vorschlägen des jungen Mannes oft folgte. Er hielt auch nichts von Rhodans Plan, Mitte 2114 mehrere tausend Raumschiffe auf gut Glück zur Suche nach der Hundertsonnenwelt in den Leerraum zu schicken. Die von Van Moders entwickelte Theorie von Verzahnungsschwankungen als Ursache für das unberechenbare Verhalten der Posbis lehnte Durand ab, allerdings hatte er keine eigene Erklärung anzubieten. (PR 148 E)
Moders bewies psychologisches Geschick, denn er nahm seinem Kritiker den Wind aus den Segeln, indem er ausgerechnet Durand als Teilnehmer bei einer Expedition zur Hundertsonnenwelt vorschlug. Auf der Hundertsonnenwelt arbeiteten beide eng zusammen. Gemeinsam gelang es ihnen, die von der Hyperinpotronik deaktivierte Sauerstoffversorgung des Zentralplasmas wieder in Gang zu setzen und somit dessen Leben zu retten. (PR 148 E)
Quelle
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