Paradieswelt Siebenmond: Unterschied zwischen den Versionen

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Das nächste Ziel der STERNSCHNUPPE ist der See Tomawara. Auf einem freien Feld nahe der Stadt der Gyrten setzt das Schiff auf. Die Wodoker haben mit ihren Tieren bereits die Stadt erreicht. Atlan, Anima und Chipol werden durch die Stadt geführt. Im Garten des Hauses von [[Graschmon]] treffen sie auf acht Wodoker. Noch während Atlan um eine Weissagung bittet, verursacht aufkommender Wind einen Regen von Nüssen, der auf die Gäste Graschmons niederprasselt. Jaha sagt Atlan voraus, dass dieser einen schweren Fehler begehen wird, sich aber nicht nach ihrer Warnung richten wird, da er die Fähigkeiten der Wodoker ohnehin anzweifelt. Die Gyrten öffnen die für sie wertvollen Nüsse und verzehren die Früchte. Graschmon sieht seinen Besitz in Gefahr und lässt zottelige schwarze Ungeheuer, so groß wie [[Wikipedia:Deutsche Dogge|Doggen]], aus den Ställen, um den Diebstahl zu verhindern. Die Wodoker ziehen sich schnell aus dem Garten zurück und vereinbaren mit Atlan noch einen Treffpunkt im [[Tal der Steine]]. Die drei Gefährten werden von [[Trukjoh]] durch eine schmale Pforte aus dem Garten geleitet. Ein Boot bringt sie in eine schmale Bucht. Der Gyrte gewährt ihnen Gastfreundschaft und bringt sie in der Nacht zur STERNSCHNUPPE zurück.
Das nächste Ziel der STERNSCHNUPPE ist der See Tomawara. Auf einem freien Feld nahe der Stadt der Gyrten setzt das Schiff auf. Die Wodoker haben mit ihren Tieren bereits die Stadt erreicht. Atlan, Anima und Chipol werden durch die Stadt geführt. Im Garten des Hauses von [[Graschmon]] treffen sie auf acht Wodoker. Noch während Atlan um eine Weissagung bittet, verursacht aufkommender Wind einen Regen von Nüssen, der auf die Gäste Graschmons niederprasselt. Jaha sagt Atlan voraus, dass dieser einen schweren Fehler begehen wird, sich aber nicht nach ihrer Warnung richten wird, da er die Fähigkeiten der Wodoker ohnehin anzweifelt. Die Gyrten öffnen die für sie wertvollen Nüsse und verzehren die Früchte. Graschmon sieht seinen Besitz in Gefahr und lässt zottelige schwarze Ungeheuer, so groß wie [[Wikipedia:Deutsche Dogge|Doggen]], aus den Ställen, um den Diebstahl zu verhindern. Die Wodoker ziehen sich schnell aus dem Garten zurück und vereinbaren mit Atlan noch einen Treffpunkt im [[Tal der Steine]]. Die drei Gefährten werden von [[Trukjoh]] durch eine schmale Pforte aus dem Garten geleitet. Ein Boot bringt sie in eine schmale Bucht. Der Gyrte gewährt ihnen Gastfreundschaft und bringt sie in der Nacht zur STERNSCHNUPPE zurück.


Im Tal der Steine sagt Jaha, »die Heimliche«, Atlan voraus, dass er einen schweren Fehler begehen wird. Er wird etwas zerstören, das nicht zerstört werden darf. Die Wodokerin kann nur sagen, dass das Ding, das Atlan zerstören wird, etwas völlig Fremdes ist. Was danach geschieht, kann Jaha nicht voraussagen. Dann wendet sich die Wahrsagerin ab.
Im Tal der Steine sagt Jaha, {{Quote|die Heimliche}}, Atlan voraus, dass er einen schweren Fehler begehen wird. Er wird etwas zerstören, das nicht zerstört werden darf. Die Wodokerin kann nur sagen, dass das Ding, das Atlan zerstören wird, etwas völlig Fremdes ist. Was danach geschieht, kann Jaha nicht voraussagen. Dann wendet sich die Wahrsagerin ab.


Atlan wendet sich nun an Mulo, »den Ahnenden« und fordert diesen auf, Chipol die Zukunft vorauszusagen. Der Wodoker kann das Ende des langen Weges, den der junge Daila beschreiten muss, nicht erkennen. Er sagt auch, dass Chipols Schicksal von den Entscheidungen Atlans abhängig ist. Der Ahnende spricht von [[Dharys]], dem Vater Chipols. Der Hass des Jungen trifft nicht nur dessen Vater, sondern vor allem Chipol selbst. Chipol hat Angst vor dem, was die Seele von Dharys durchleiden muss – und er mit ihm. Mulo rät dem Jungen, diesen Hass zu überwinden und auf diese Weise den quälenden Träumen zu entrinnen.
Atlan wendet sich nun an Mulo, {{Quote|den Ahnenden}} und fordert diesen auf, Chipol die Zukunft vorauszusagen. Der Wodoker kann das Ende des langen Weges, den der junge Daila beschreiten muss, nicht erkennen. Er sagt auch, dass Chipols Schicksal von den Entscheidungen Atlans abhängig ist. Der Ahnende spricht von [[Dharys]], dem Vater Chipols. Der Hass des Jungen trifft nicht nur dessen Vater, sondern vor allem Chipol selbst. Chipol hat Angst vor dem, was die Seele von Dharys durchleiden muss – und er mit ihm. Mulo rät dem Jungen, diesen Hass zu überwinden und auf diese Weise den quälenden Träumen zu entrinnen.


Auch Anima erfährt eine Weissagung. Auch ihr Schicksal ist eng mit Atlan verbunden. Mehr als dass ihre Zukunft von dessen Entscheidungen abhängig ist, vermag Mulo nicht zu sagen.
Auch Anima erfährt eine Weissagung. Auch ihr Schicksal ist eng mit Atlan verbunden. Mehr als dass ihre Zukunft von dessen Entscheidungen abhängig ist, vermag Mulo nicht zu sagen.

Aktuelle Version vom 30. Oktober 2024, 14:28 Uhr

Handlung

In den Tiefen von Manam-Turu bahnt sich eine Entscheidung an. Goman-Largo und Neithadl-Off wollen mit der STERNENSEGLER die Zeitgruft auf Tessal besuchen, während Atlan mit der STERNSCHNUPPE Aklard als Ziel auserkoren hat. Anima, die sich an Bord der STERNENSEGLER aufhält, ist gegen das Vorhaben des Modulmannes. Sie verlangt, auf die STERNSCHNUPPE wechseln zu können. Anima will an der Seite ihres Ritters sein. Unmittelbar nachdem die Orbiterin an Bord der STERNSCHNUPPE geht, beschleunigt die STERNENSEGLER und verschwindet zwischen den Sternen.

Chipol hat Anima in der Schleuse des Raumschiffes erwartet und bringt sie zu Atlan, der sie herzlich begrüßt. Die Orbiterin trägt die Bitte vor, den Flug nach Aklard zu unterbrechen. Neuigkeiten könnten die Daila auch per Funk berichten. In ihren Augen ist ein Besuch Aklards daher nicht notwendig. Auch die STERNSCHNUPPE selbst ist für eine kleine Tankpause, um die Energievorräte wieder aufzufüllen. Atlan hat selbstverständlich die innere Unruhe Animas bemerkt, die sich in ihre Kabine zurückzieht.

Dort beginnt sie zu meditieren. Plötzlich entsteht vor ihrem inneren Auge das klare Bild eines Planeten, der sie zu rufen scheint. Sieben helle Monde umlaufen diese friedliche Welt. Der größte Trabant weist ein rotschimmerndes Muster aus Kratern und strahlenförmig auseinanderstrebenden Linien auf. Das Bild verändert sich und zeigt nun eine Insel in einem Fluss, auf der ein uralter halb verfallender Tempel zu finden ist. Auf einem steinernen Podest sitzt ein neunbeiniges Wesen, das eine Einladung ausspricht. Das Bild verschwindet übergangslos. Fünf Stunden sind vergangen.

Als Anima in die Zentrale der STERNSCHNUPPE zurückkehrt, hat Atlan in der Zwischenzeit tatsächlich Funkkontakt zu den Daila aufgenommen und von EVOLOS Schwierigkeiten mit dem Psionischen Tor erfahren. Der Ikuser Promettan hat mit seiner Familie auf Aklard Schutz gesucht und den Daila diese Informationen überbracht. Atlan hat vor, das Psionische Tor zu vernichten. Eine schlagkräftige Flotte der Daila wird die STERNSCHNUPPE unterstützen.

Anima äußert starke Bedenken gegen dieses Vorhaben, das außerdem ihren eigenen Plänen widerspricht. Sie hält eine gewaltsame Lösung des Problems EVOLO für nicht zielführend und befürchtet, dass sich die Gefahr, die von der Entität ausgeht, noch verschärfen wird. Sie ist der Meinung, EVOLO müsste in eine Situation gebracht werden, in der er seine Fähigkeiten nicht mehr nutzen kann. Wie dies geschehen soll, ist ihr selbst nicht klar. Atlan beharrt jedoch darauf, EVOLO zu vernichten.

Bis zum Eintreffen der Flotte der Daila werden noch ein paar Tage vergehen. Anima rät, die Zeit zur Erholung zu nutzen und den Planeten Siebenmond aufzusuchen. Die STERNSCHNUPPE meldete sich mit einigen Details über diese Welt, nur einige Lichtjahre von Yumnard entfernt, womit sich das Psionische Tor in Reichweite der Hyperortung befindet.

Nach wenigen Stunden wird Siebenmond erreicht. Die STERNSCHNUPPE landet nahe der Siedlung der Quarner. Sechs Reiter auf ihren echsenähnlichen Tieren halten vor dem Schiff an. Mit Gesten werden Atlan und Anima, die die STERNSCHNUPPE verlassen haben, eingeladen, in ihre Siedlung zu kommen. Ehe sich der Arkonide und die Orbiterin entschließen können, der Einladung zu folgen, werden sie von den Quarnern gepackt und auf die Tiere gehoben. In schnellem Ritt geht es in die Stadt. Dort wartet ein von Quattermarna ausgerichtetes Festmahl auf sie. An der reichlich gedeckten Tafel treffen Atlan und Anima auch auf vier Wodoker. Atlan ist von den Künsten der Wahrsager nicht gerade überzeugt und begeistert. Als das Festmahl von einem Augenblick zum anderen vorbei ist, werden Atlan und Anima aufgefordert, den Saal zu verlassen. Während die Wodoker ihre flugfähigen Tiere besteigen, nehmen der Arkonide und die Orbiterin erneut auf den Echsenwesen Platz. Kylo ist bereit, einen Blick in Atlans Zukunft zu werfen, die nach seiner Aussage dunkel und gefährlich ist. Mehr kann der Wodoker nicht sagen. Auf Atlans Frage nach Jaha und Mulo gibt er deren Aufenthaltsort bekannt. Die beiden Wahrsager sind in der Stadt der Gyrten am Ufer des Sees Tomawara zu finden. Kylo, Xana, Tomo und Gyla schwingen sich auf dem Rücken ihrer Flugechsen in die Lüfte, während Atlan und Anima zur STERNSCHNUPPE gebracht werden. Dort verschwinden die Quarner bereits wieder in der Dunkelheit, noch ehe Atlan und Anima die Schleuse betreten können.

Am nächsten Morgen statten Atlan, Anima und Chipol der Tempelanlage hoch über der Stadt der Quarner einen Besuch ab. Die Tempel sind seit langer Zeit verlassen, werden nach Atlans Meinung jedoch von irgendjemandem gepflegt.

Das nächste Ziel der STERNSCHNUPPE ist der See Tomawara. Auf einem freien Feld nahe der Stadt der Gyrten setzt das Schiff auf. Die Wodoker haben mit ihren Tieren bereits die Stadt erreicht. Atlan, Anima und Chipol werden durch die Stadt geführt. Im Garten des Hauses von Graschmon treffen sie auf acht Wodoker. Noch während Atlan um eine Weissagung bittet, verursacht aufkommender Wind einen Regen von Nüssen, der auf die Gäste Graschmons niederprasselt. Jaha sagt Atlan voraus, dass dieser einen schweren Fehler begehen wird, sich aber nicht nach ihrer Warnung richten wird, da er die Fähigkeiten der Wodoker ohnehin anzweifelt. Die Gyrten öffnen die für sie wertvollen Nüsse und verzehren die Früchte. Graschmon sieht seinen Besitz in Gefahr und lässt zottelige schwarze Ungeheuer, so groß wie Doggen, aus den Ställen, um den Diebstahl zu verhindern. Die Wodoker ziehen sich schnell aus dem Garten zurück und vereinbaren mit Atlan noch einen Treffpunkt im Tal der Steine. Die drei Gefährten werden von Trukjoh durch eine schmale Pforte aus dem Garten geleitet. Ein Boot bringt sie in eine schmale Bucht. Der Gyrte gewährt ihnen Gastfreundschaft und bringt sie in der Nacht zur STERNSCHNUPPE zurück.

Im Tal der Steine sagt Jaha, »die Heimliche«, Atlan voraus, dass er einen schweren Fehler begehen wird. Er wird etwas zerstören, das nicht zerstört werden darf. Die Wodokerin kann nur sagen, dass das Ding, das Atlan zerstören wird, etwas völlig Fremdes ist. Was danach geschieht, kann Jaha nicht voraussagen. Dann wendet sich die Wahrsagerin ab.

Atlan wendet sich nun an Mulo, »den Ahnenden« und fordert diesen auf, Chipol die Zukunft vorauszusagen. Der Wodoker kann das Ende des langen Weges, den der junge Daila beschreiten muss, nicht erkennen. Er sagt auch, dass Chipols Schicksal von den Entscheidungen Atlans abhängig ist. Der Ahnende spricht von Dharys, dem Vater Chipols. Der Hass des Jungen trifft nicht nur dessen Vater, sondern vor allem Chipol selbst. Chipol hat Angst vor dem, was die Seele von Dharys durchleiden muss – und er mit ihm. Mulo rät dem Jungen, diesen Hass zu überwinden und auf diese Weise den quälenden Träumen zu entrinnen.

Auch Anima erfährt eine Weissagung. Auch ihr Schicksal ist eng mit Atlan verbunden. Mehr als dass ihre Zukunft von dessen Entscheidungen abhängig ist, vermag Mulo nicht zu sagen.

Über Atlans Zukunft soll viel Dunkelheit liegen. Auch seine Vergangenheit ist unter einem dunklen Schleier vergraben. Mulo berichtet von der Ermordung von Atlans Vater, der Rache und der Machtübernahme des Bruders seines Vaters. Der Lehrmeister Atlans hat dafür gesorgt, dass er den Mord und die Rache für lange Zeit vergessen musste. Doch auch in der Vergangenheit gibt es dunkle Schleier. Die Jahre hinter den Materiequellen sind nicht zu durchdringen. Die Frage, wo Atlan in dieser Zeit gewesen ist, beantwortet der Arkonide nicht. Im Übrigen ist Atlan dabei, einen folgenschweren Fehler zu begehen, wie ihm bereits Jaha gesagt hat. Doch da der Arkonide den Wodokern nicht glaubt, wird er die Warnungen nicht ernst nehmen.

Mit diesen Worten ziehen sich alle Wodoker in ihre kleinen Zelte zurück. Anima fragt nach dem Schicksal von Atlans Vater. Atlan erzählt von Fartuloon, der ihn aufgezogen hat. Dieser hat ihm einen kleinen Omirgos-Kristall vor die Augen gehalten und ihm befohlen, einige Dinge anders zu sehen, als sie sich wirklich ereignet haben. Erst Jahrtausende später hat sich Atlan an die tatsächlichen Ereignisse erinnern können. Unbehagen plagt den Arkoniden, woher der Wodoker dies alles hat wissen können.

Atlan hält weiter an seinem Vorhaben fest, das Psionische Tor zu zerstören. Am nächsten Morgen suchen Jaha und Mulo Atlan auf. Die beiden Wodoker sind sich nicht einig, welche der beiden Möglichkeiten von Atlans Zukunft eintreffen wird. Sie bitten ihn, gemeinsam mit ihnen Ojujo aufzusuchen.

Die STERNSCHNUPPE macht sich auf den weiten Weg über einen Gebirgszug zu jener Insel, auf der Ojujo lebt. Das Schiff landet am Ufer. Einige Zeit später treffen Wodoker mit ihren Flugwesen ein. Zwei der Wahrsager holen Atlan und Anima ab. Chipol bleibt auf Animas Rat in der STERNSCHNUPPE zurück – zu Atlans großem Erstaunen ohne Widerrede. Im Tempel am höchsten Punkt der Insel sitzt Ojujo auf einem niedrigen Podest aus grauem Stein. Die Wodokerin sagt Atlan auf den Kopf zu, auf ihre Weissagungen ohnehin nicht hören zu wollen. Lediglich Anima, der sie bereits in deren Träumen begegnet ist, ist an ihrer Zukunft interessiert.

Trotz der Ablehnung eröffnet Ojujo dem Arkoniden, dass er ein Ding zwischen den Sternen zerstören will, was ungeahnte Folgen haben wird. Es wird auch viele Opfer kosten, um das Böse zum Guten zu wenden. Hilfe von sehr vielen und mächtigen Wesen wird notwendig sein. Diese Hilfe wird nur unter sehr großen Gefahren gewährt werden. Atlan soll versuchen, jeden Fehler zu vermeiden, da seine Situation schon schlimm genug ist. Auch Ojujo spricht von Atlans Vergangenheit. Plötzlich verändert sich anscheinend Atlans Umgebung. Er sieht ein vierjähriges Kind, das von einem kahlköpfigen Mann mit schwarzem Bart durch eine Geheimtür davongetragen wird. Er erlebt die Aktivierung seines Extrasinnes und sieht den geheimen Stützpunkt auf Kraumon. Er sieht die Mörder seines Vaters sterben, den Omirgos-Kristall Fartuloons, den Untergang von Atlantis und den Roboter Rico, Perry Rhodan, den Robotregenten von Arkon, Razamon, Laire, die SOL, den Wasserpalast von Krandhor, die Spoodiewolke, Alkordoom, Sarah Briggs, Colemayn, das lebende Raumschiff Anima, das Auge des Erleuchteten und die STERNSCHNUPPE.

Ojujo berichtet von einem Verlust, den Atlan erleiden wird, der für ihn aber sehr angenehm sein wird, obwohl er ihn in manchen Situationen bedauern wird. Zu weiteren Aussagen ist die Wodokerin nicht bereit und schickt Atlan und Anima fort. Sie verschwindet hinter einem Stein, der sich in der Wand des Gewölbes bewegt.

Atlan und Anima machen sich auf den Rückweg zur STERNSCHNUPPE. Chipol erwartet sie bereits mit der Nachricht, dass die Flotte der Daila eingetroffen ist.

Hauptpersonen

Atlan, Anima, Chipol, Don Quotte, Jaha, Mulo, Ojujo

Handlungszeitraum

3820

Handlungsort

Siebenmond

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Atlan Heftroman 775