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Aktuelle Version vom 30. Oktober 2024, 12:15 Uhr
Der Meganon-Faktor verknüpft die Kalup-Skala mit der Frequenzeinheit Hef (hyperenergy-equivalent-frequency). Mit ihm wird die »zusätzliche Eigenschaft« des hyperenergetischen Spektrums verbunden, da die gleichzeitige Bestimmung von Kalup und Hef Werte liefern kann, die nicht in direkter Korrelation zueinander stehen. Aufgrund der grafischen Darstellung spricht man etwas flapsig auch von Meganon-Welle.
Der Parameter ist nicht zu verwechseln mit der Meganon-Skala zur Angabe der Stärke von Hyperraumstürmen. Ebenso wenig darf man sich eine physikalische Welle oder Strahlung vorstellen, die man messen kann. Veränderungen des berechneten Meganon-Faktors führen zu Verzerrungen in der grafischen Darstellung der Meganon-Welle.
Benannt ist der Faktor nach dem terranischen Forscher Attaca Meganon, der eine Theorie von Geoffry Abel Waringer aufgriff, welcher bereits viele Jahrhunderte zuvor versuchte, das hyperenergetische Spektrum als Flächendiagramm mit Hilfe der Strangeness als Kopplungsfaktor zweidimensional darzustellen. (Perry Rhodan-Computer: Heft 1251 bis 1299: Chronofossilien PRC 1258)
Geschichte
In den 80er Jahren des 13. Jahrhunderts NGZ gelang dem Camelot-Forscher der Durchbruch und der Beweis der Theorie unter Zuhilfenahme des Hyperraum-Resonators.
Zum ersten Mal wurde die geheimnisvolle Meganon-Welle von Perry Rhodan am 12. Oktober 1288 NGZ erwähnt, am Tag des Zusammenbruchs des Zeitrafferfeldes. Als er mit der GILGAMESCH im Solsystem materialisierte, gab er auf Anfrage Cistolo Khans als Begründung für sein Auftauchen an, es seien seltsame Verzerrungen des fünfdimensionalen Raums geortet worden, ausschließlich im Bereich der Meganon-Welle. Die Ursache der Verzerrungen liege auf Trokan. Auf weitere Nachfragen antwortete Rhodan mit Schweigen.
Niemand auf Terra hatte bis dato davon gehört. Selbst NATHAN konnte keine Auskunft zu dem Begriff geben, wusste auch nichts von den angeblichen Verzerrungen. Der Rhodan nahestehende Myles Kantor bestätigte wie alle anderen Wissenschaftler, dass keinerlei Verzerrungen auf fünfdimensionaler Ebene angemessen worden waren.
Nun war die Neugierde auf den Wahrheitsgehalt der Gerüchte um wissenschaftlichen und technischen Vorsprung des sagenhaften Camelot erst richtig entfacht. Bruno Drenderbaum vermutete, dass Rhodans Leute auf Trokan sehr viel mehr ausrichten könnten, als sämtliche terranischen Wissenschaftler. Dennoch wurde das Angebot auf Unterstützung abgelehnt, auch Myles Kantors Fürsprache führte zunächst nicht zum Ziel. (PR 1802, S. 20f, 25, 30)
Erst nach 16 Tagen, als alle Mittel erschöpft waren, dem Kummerog-Tempel seine Geheimnisse zu entreißen, durfte die GILGAMESCH I landen. Die Aktivatorträger gaben an, sie wollten lediglich Untersuchungen der Meganon-Welle durchführen. Weiterhin beantworteten sie keine Fragen, die Cameloter mauerten: Sie wüssten nicht, was sie anhand der Verzerrungen erkennen könnten, es käme auf die Art der Verzerrungen an. Das eingesetzte Messfeld ließ sich von den Terranern allerdings genauso wenig anmessen. Schließlich wurde bekannt gegeben, dass zwar eine schwache Permanentstrahlung vorherrsche, die Verzerrung der Meganon-Welle aber vollständig abgeklungen und nicht mehr nachvollziehbar sei. Merkwürdigerweise war Attaca Meganon während der Untersuchungen auf Trokan nicht anwesend.
Die Wissenschaftlerin Mercedes Sibur mutmaßte, dass es sich nur um einen besonderen Kniff handele, der die Orter und Taster der Cameloter sensibel für diese Strahlung macht. (PR 1804)
Den ersten praktischen Erfolg bei der Erforschung der Meganon-Welle mit dem Hyperraum-Resonator hatten die Cameloter also, als bei einer routinemäßigen Durchforstung der Milchstraße auch das Solsystem abgetastet und festgestellt wurde, dass sich dort ungewöhnliche Hyperstrukturen entwickelt hatten. Dies war letztlich der Hinweis auf die Vorgänge auf Trokan. (PR 1809)
Ein halbes Jahr später entstanden auf allen Welten, auf denen das Absolutum eintrat, Hyperraumphänomene, die ähnliche Merkmale im Bereich der Meganon-Welle aufwiesen. (PR 1841)
Am 4. Mai 1289 NGZ wurden wiederum Verzerrungen registriert, deren Analyse ein starkes paranormales Phänomen vermuten ließ. Das Zentrum lag auf Topsid, wo schließlich der Philosoph Icci-Ecc entdeckt wurde. (PR 1842)
Quellen
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