Peruvian Gold: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 30. Oktober 2024, 15:21 Uhr
Peruvian Gold war eine Schein-Aktiengesellschaft, die der Overhead zur Schädigung der General Cosmic Company (GCC) einsetzte.
Geschichte
Mitte 1981 leitete Clifford Monterny, der so genannte Overhead, verschiedene Aktionen ein, mit denen die Dritte Macht geschwächt werden sollte. Unter anderem setzte der zu Monternys Getreuen gehörende Mutant Elmer Bradley seine Parafähigkeit ein, um Homer G. Adams dazu zu bringen, einen beträchtlichen Teil des Vermögens der GCC in die Peruvian Gold zu investieren. Zu diesem Zweck präsentierte er Adams einen gefälschten Börsenprospekt, in dem davon die Rede war, ein gewisser »Ramirez« habe in Peru ein sehr ergiebiges Goldvorkommen gefunden und das entsprechende Stück Land gekauft. Die Peruvian Gold sei zur Finanzierung des Aufbaus einer Mine gegründet worden. Der Grundbesitz bilde 30 Prozent des Stammkapitals der Peruvian Gold. Interessenten könnten sich mit den übrigen siebzig Prozent einkaufen. Nach einem Gespräch mit »Ramirez« glaubte Adams, er könne einen Gewinn von sechs Milliarden Dollar erzielen und kaufte Aktien der Peruvian Gold in Höhe von 1.451.788.000,00 Dollar. Damit besaß die GCC 71 Prozent des gesamten Aktienkapitals. (PR 25 E)
In Wahrheit existierte kein »Ramirez« und Adams hatte nie mit jemandem von der Peruvian Gold gesprochen. Bradley hatte Adams den hypnotischen Befehl erteilt, sich all diese Geschehnisse einzubilden. Als der Betrug öffentlich bekannt wurde, stürzten die Aktien einiger Teilunternehmen der GCC ab, was zu einem Verlust von weiteren circa 2,5 Milliarden Dollar führte. Die GCC erholte sich allerdings rasch von diesem Schlag. Der Overhead war ohnehin unzufrieden, denn er hatte geplant, die GCC um mindestens zehn Milliarden Dollar zu schädigen. (PR 25 E)
Quelle
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