Utiker: Unterschied zwischen den Versionen
(Die Seite wurde neu angelegt: „ Die '''Utiker''' sind die Bewohner des Planeten Utik. {{TOC Left}} ==Erscheinungsbild== Sie sind eine Kolonialrasse arkonidischer Abst…“) |
K (→Geschichte) |
||
(6 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 7: | Zeile 7: | ||
==Bekannte Utiker== | ==Bekannte Utiker== | ||
{{Spalten automatisch Anfang|columns=2}} | |||
* [[Kazek]] – ein Wirt aus [[Massennock]], handelte illegal mit [[Liquitiv]] | * [[Kazek]] – ein Wirt aus [[Massennock]], handelte illegal mit [[Liquitiv]] | ||
{{Spalten Ende}} | |||
==Sitten und Gebräuche == | ==Sitten und Gebräuche == | ||
Zeile 24: | Zeile 24: | ||
Als im Frühjahr 2103 die Gefährlichkeit des Likörs [[Liquitiv]] bekannt wurde, untersagten die Behörden den Verkauf. Die Droge war lediglich in begrenztem Maße nach Utik gekommen, so dass es nur wenige Abhängige zu verzeichnen gab. Diese Süchtigen wurden daraufhin interniert. | Als im Frühjahr 2103 die Gefährlichkeit des Likörs [[Liquitiv]] bekannt wurde, untersagten die Behörden den Verkauf. Die Droge war lediglich in begrenztem Maße nach Utik gekommen, so dass es nur wenige Abhängige zu verzeichnen gab. Diese Süchtigen wurden daraufhin interniert. | ||
Im Sommer 2103 spielte sich ein von [[ES]] eingefädeltes Drama ab. Dem lokalen Hohepriester des [[Báalol-Kult]]s, [[Kalál]], wurde ein manipulierter [[Zellaktivator]] zum Verhängnis. Die lokale Bevölkerung sah ihn als eine Wunderblume. Im Umkreis von 25 Kilometern um seinen Standort verfielen alle Personen diesem Wahn und drängten darauf, die Blume zu sehen und zu gießen. Da Kalál sich im Báalol-Tempel in [[Massennock]] verschanzte, versuchte fast die gesamte Bevölkerung der Hauptstadt in den Tempel einzudringen. Der von den [[Antis]] um den Tempel gelegte [[Schutzschirm]] verhinderte zunächst ihr Eindringen. Als Kalál, von seinen Mitpriestern aufgrund der Ereignisse zum Tode verurteilt, die den [[Schutzschirm]] betreuenden Antis tötete, stürmten die Utiker den Tempel. Kurz darauf, mit dem Tod Kaláls, verlor sich dieses Phänomen | Im Sommer 2103 spielte sich ein von [[ES]] eingefädeltes Drama ab. Dem lokalen Hohepriester des [[Báalol-Kult]]s, [[Kalál]], wurde ein manipulierter [[Zellaktivator]] zum Verhängnis. Die lokale Bevölkerung sah ihn als eine Wunderblume. Im Umkreis von 25 Kilometern um seinen Standort verfielen alle Personen diesem Wahn und drängten darauf, die Blume zu sehen und zu gießen. Da Kalál sich im Báalol-Tempel in [[Massennock]] verschanzte, versuchte fast die gesamte Bevölkerung der Hauptstadt in den Tempel einzudringen. Der von den [[Antis]] um den Tempel gelegte [[Schutzschirm]] verhinderte zunächst ihr Eindringen. Als Kalál, von seinen Mitpriestern aufgrund der Ereignisse zum Tode verurteilt, die den [[Schutzschirm]] betreuenden Antis tötete, stürmten die Utiker den Tempel. Kurz darauf, mit dem Tod Kaláls, verlor sich dieses Phänomen und Normalität kehrte wieder in Massennock ein. | ||
Zu Beginn des 15. Jahrhunderts [[NGZ]] war Utik das Zentrum einer stark gewachsenen [[Alkohol]]industrie. Von Utik aus versorgten die Utiker ganz [[Thantur-Lok]] mit beliebten Likören. Zu den beliebtesten und teuersten Likören Utiks gehörte der schwarze [[Utwiski]], dessen Genuss zu Frohsinn und Heiterkeit bei leichter Benebelung führte und dessen Ingredienzien streng geheim waren, wobei gemunkelt wurde, dass nicht alle Zutaten vollkommen legal waren. Zwar wurden die Utiker aufgrund dieser Gerüchte um den Utwiski von ihren Konkurrenten regelmäßig mit Klagen überzogen, jedoch niemals verurteilt. <small>([[ | Zu Beginn des 15. Jahrhunderts [[NGZ]] war Utik das Zentrum einer stark gewachsenen [[Alkohol]]industrie. Von Utik aus versorgten die Utiker ganz [[Thantur-Lok]] mit beliebten Likören. Zu den beliebtesten und teuersten Likören Utiks gehörte der schwarze [[Utwiski]], dessen Genuss zu Frohsinn und Heiterkeit bei leichter Benebelung führte und dessen Ingredienzien streng geheim waren, wobei gemunkelt wurde, dass nicht alle Zutaten vollkommen legal waren. Zwar wurden die Utiker aufgrund dieser Gerüchte um den Utwiski von ihren Konkurrenten regelmäßig mit Klagen überzogen, jedoch niemals verurteilt. <small>([[Quelle:PRAR2|PR-Arkon 2]])</small> | ||
Am 10. Juni 1402 NGZ wurde der [[Raumhafen]] der Hauptstadt von Utik von dem [[Schwerer Kreuzer|Schweren Kreuzer]] [[PHARRONSTOLZ]] der [[Arkonidische Flotte|arkonidische Flotte]] ohne Grund und ohne Vorankündigung unter Beschuss genommen. Der Beschuss verursachte größere Schäden, dauerte aber nicht lange an, dann zog sich die PHARRONSTOLZ wieder zurück. Hintergrund dieser Aktion waren die Ereignisse rund um den [[Archaischer Impuls|Archaischen Impuls]] und die [[Dunkle Befehle|Dunklen Befehle]]. <small>([[ | Am '''10. Juni 1402 NGZ''' wurde der [[Raumhafen]] der Hauptstadt von Utik von dem [[Schwerer Kreuzer|Schweren Kreuzer]] [[PHARRONSTOLZ]] der [[Arkonidische Flotte|arkonidische Flotte]] ohne Grund und ohne Vorankündigung unter Beschuss genommen. Der Beschuss verursachte größere Schäden, dauerte aber nicht lange an, dann zog sich die PHARRONSTOLZ wieder zurück. Hintergrund dieser Aktion waren die Ereignisse rund um den [[Archaischer Impuls|Archaischen Impuls]] und die [[Dunkle Befehle|Dunklen Befehle]]. <small>([[Quelle:PRAR2|PR-Arkon 2]])</small> | ||
==Quellen== | ==Quellen== | ||
* [[ | * [[Quelle:PR113|PR 113]] | ||
* [[ | * [[Quelle:PRAR2|PR-Arkon 2]] | ||
[[Kategorie:Völker]] | [[Kategorie:Milchstraße Völker]] | ||
{{PPDefaultsort}} | {{PPDefaultsort}} | ||
[[Kategorie:Die Posbis]] | [[Kategorie:Die Posbis]] | ||
[[Kategorie:Arkon | [[Kategorie:Arkon]] <!--z.B.PRAR2 S.52--> |
Aktuelle Version vom 1. September 2024, 17:23 Uhr
Die Utiker sind die Bewohner des Planeten Utik.
Erscheinungsbild
Sie sind eine Kolonialrasse arkonidischer Abstammung und teilen mit ihrem Ursprungsvolk viele Merkmale wie hochgewachsene Körper, rote Augen und Brustplatten statt Rippen. Allerdings sind sie komplett haarlos.
Bekannte Utiker
- Kazek – ein Wirt aus Massennock, handelte illegal mit Liquitiv
Sitten und Gebräuche
Ein bei den Utikern verbreitetes Getränk ist der bläuliche, scharf riechende Zintschka.
Raumschiffe
Die Utiker betreiben selbst keine Raumfahrt. Der Handel läuft hauptsächlich durch die Hände der Springer.
Geschichte
Es ist nicht genau bekannt, wann die Besiedlung Utiks begann. Aufgrund der Nähe zu Arkon liegt der Zeitpunkt der Kolonisation wahrscheinlich während der ersten Expansionswelle des Imperiums zwischen 18.000 BC und ihrem Ende 16.884 BC mit Beginn der Archaischen Perioden.
Als im Frühjahr 2103 die Gefährlichkeit des Likörs Liquitiv bekannt wurde, untersagten die Behörden den Verkauf. Die Droge war lediglich in begrenztem Maße nach Utik gekommen, so dass es nur wenige Abhängige zu verzeichnen gab. Diese Süchtigen wurden daraufhin interniert.
Im Sommer 2103 spielte sich ein von ES eingefädeltes Drama ab. Dem lokalen Hohepriester des Báalol-Kults, Kalál, wurde ein manipulierter Zellaktivator zum Verhängnis. Die lokale Bevölkerung sah ihn als eine Wunderblume. Im Umkreis von 25 Kilometern um seinen Standort verfielen alle Personen diesem Wahn und drängten darauf, die Blume zu sehen und zu gießen. Da Kalál sich im Báalol-Tempel in Massennock verschanzte, versuchte fast die gesamte Bevölkerung der Hauptstadt in den Tempel einzudringen. Der von den Antis um den Tempel gelegte Schutzschirm verhinderte zunächst ihr Eindringen. Als Kalál, von seinen Mitpriestern aufgrund der Ereignisse zum Tode verurteilt, die den Schutzschirm betreuenden Antis tötete, stürmten die Utiker den Tempel. Kurz darauf, mit dem Tod Kaláls, verlor sich dieses Phänomen und Normalität kehrte wieder in Massennock ein.
Zu Beginn des 15. Jahrhunderts NGZ war Utik das Zentrum einer stark gewachsenen Alkoholindustrie. Von Utik aus versorgten die Utiker ganz Thantur-Lok mit beliebten Likören. Zu den beliebtesten und teuersten Likören Utiks gehörte der schwarze Utwiski, dessen Genuss zu Frohsinn und Heiterkeit bei leichter Benebelung führte und dessen Ingredienzien streng geheim waren, wobei gemunkelt wurde, dass nicht alle Zutaten vollkommen legal waren. Zwar wurden die Utiker aufgrund dieser Gerüchte um den Utwiski von ihren Konkurrenten regelmäßig mit Klagen überzogen, jedoch niemals verurteilt. (PR-Arkon 2)
Am 10. Juni 1402 NGZ wurde der Raumhafen der Hauptstadt von Utik von dem Schweren Kreuzer PHARRONSTOLZ der arkonidische Flotte ohne Grund und ohne Vorankündigung unter Beschuss genommen. Der Beschuss verursachte größere Schäden, dauerte aber nicht lange an, dann zog sich die PHARRONSTOLZ wieder zurück. Hintergrund dieser Aktion waren die Ereignisse rund um den Archaischen Impuls und die Dunklen Befehle. (PR-Arkon 2)
Quellen
»Der Inhalt dieses Artikels wurde aus der Perrypedia übernommen« |