Kolviss: Unterschied zwischen den Versionen
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Nachdem er sich erholt hatte, begab er sich erneut zum [[Gnorden]], wo nach und nach die anderen negativ beeinflussten Magier eintrafen. Schließlich griffen sie die [[ORSAPAYA]] an, von der aus der [[Großer Knoten|Große Knoten]] gesteuert wurde, um ihn aufzubrechen. Da aber bisher jeder für sich alleine kämpfte, während Copasallior, Koratzo und [[Parlzassel]] im Verbund agierten, hatten sie keinen Erfolg gehabt. Bevor die ehemaligen Rebellen aus der Tronx-Kette eingreifen und damit das Blatt zu Gunsten der negativen Magier wenden konnten, nahm Islar eine Maschine in Betrieb, welche die negative Energie des Schwarzschocks sofort in sich aufsog. Binnen zweier Sekunden wurden alle negativen Magier friedlich. Bei den Kämpfen war allerdings Kolviss' Nebelheim zerstört worden | Nachdem er sich erholt hatte, begab er sich erneut zum [[Gnorden]], wo nach und nach die anderen negativ beeinflussten Magier eintrafen. Schließlich griffen sie die [[ORSAPAYA]] an, von der aus der [[Großer Knoten|Große Knoten]] gesteuert wurde, um ihn aufzubrechen. Da aber bisher jeder für sich alleine kämpfte, während Copasallior, Koratzo und [[Parlzassel]] im Verbund agierten, hatten sie keinen Erfolg gehabt. Bevor die ehemaligen Rebellen aus der Tronx-Kette eingreifen und damit das Blatt zu Gunsten der negativen Magier wenden konnten, nahm Islar eine Maschine in Betrieb, welche die negative Energie des Schwarzschocks sofort in sich aufsog. Binnen zweier Sekunden wurden alle negativen Magier friedlich. Bei den Kämpfen war allerdings Kolviss' Nebelheim zerstört worden und zahlreiche neue Schluchten am Ko-Fomath entstanden. <small>([[Quelle:A440|Atlan 440]])</small> | ||
Die Maschine hatte viel zu gut gearbeitet, denn fortan war kein einziger Magier mehr zu negativen Gefühlen fähig. Sie ernährten sich nur noch von pflanzlichen Produkten und achteten selbst dabei noch darauf, die Pflanzen nicht zu verletzen. Nach mehreren Tagen wurde die von Islar verbesserte Maschine erneut verändert. Die unnatürliche Friedfertigkeit wich aus den Magiern, aber sie wurden nun allesamt erneut negativ gesinnt. <small>([[Quelle:A441|Atlan 441]])</small> | Die Maschine hatte viel zu gut gearbeitet, denn fortan war kein einziger Magier mehr zu negativen Gefühlen fähig. Sie ernährten sich nur noch von pflanzlichen Produkten und achteten selbst dabei noch darauf, die Pflanzen nicht zu verletzen. Nach mehreren Tagen wurde die von Islar verbesserte Maschine erneut verändert. Die unnatürliche Friedfertigkeit wich aus den Magiern, aber sie wurden nun allesamt erneut negativ gesinnt. <small>([[Quelle:A441|Atlan 441]])</small> | ||
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Nach mehreren Wochen wurde diese Phase der übernatürlichen Friedfertigkeit durch einen weiteren Eingriff an Islars Maschine beendet und diese anschließend zerstört. Dabei wurde die Schwarzschockenergie aber erneut freigesetzt und alle Magier wieder zu negativen Magiern. <small>([[Quelle:A442|Atlan 442]])</small> Kolviss gehörte seit jeher zu jenen Magiern, die in ihrer Grundeinstellung absolut positiv waren; umso stärker wirkte dieser zweite Schwarzschock nun auf ihn; um die Kräfte der negativen Seite seiner magischen Wissenschaften bereichert, wurde er sehr stark. Diese Macht trachtete er zu vergrößern, indem er drei der meistgesuchten Rebellen aufspürte und von ihnen unbemerkt unter seine Kontrolle brachte. Daher schienen [[Koy der Trommler]], der [[Beras|Bera]] [[Kolphyr]] sowie [[Fenrir]] die von den Magiern als Marionettenregierung eingesetzten [[Odinssöhne]] aus freier Überzeugung öffentlich anzuklagen, woraufhin sie eingesperrt wurden. Dieser Plan wäre fast schief gegangen, da die drei kurz vor ihrer Verhaftung seiner geistigen Kontrolle entglitten, wofür er eine Art magisch blinden Fleck verantwortlich machte, den er als große Gefahr einstufte, aber nicht mehr wiederfinden konnte. <small>([[Quelle:A456|Atlan 456]])</small> | Nach mehreren Wochen wurde diese Phase der übernatürlichen Friedfertigkeit durch einen weiteren Eingriff an Islars Maschine beendet und diese anschließend zerstört. Dabei wurde die Schwarzschockenergie aber erneut freigesetzt und alle Magier wieder zu negativen Magiern. <small>([[Quelle:A442|Atlan 442]])</small> Kolviss gehörte seit jeher zu jenen Magiern, die in ihrer Grundeinstellung absolut positiv waren; umso stärker wirkte dieser zweite Schwarzschock nun auf ihn; um die Kräfte der negativen Seite seiner magischen Wissenschaften bereichert, wurde er sehr stark. Diese Macht trachtete er zu vergrößern, indem er drei der meistgesuchten Rebellen aufspürte und von ihnen unbemerkt unter seine Kontrolle brachte. Daher schienen [[Koy der Trommler]], der [[Beras|Bera]] [[Kolphyr]] sowie [[Fenrir]] die von den Magiern als Marionettenregierung eingesetzten [[Odinssöhne]] aus freier Überzeugung öffentlich anzuklagen, woraufhin sie eingesperrt wurden. Dieser Plan wäre fast schief gegangen, da die drei kurz vor ihrer Verhaftung seiner geistigen Kontrolle entglitten, wofür er eine Art magisch blinden Fleck verantwortlich machte, den er als große Gefahr einstufte, aber nicht mehr wiederfinden konnte. <small>([[Quelle:A456|Atlan 456]])</small> | ||
Es gelang ihm aber nicht, den blinden Fleck erneut aufzuspüren | Es gelang ihm aber nicht, den blinden Fleck erneut aufzuspüren und kurz darauf erkannte er, dass es gleich vier blinde Flecken gab. Es handelte sich um speziell präparierte [[Robotdiener]], welche die Gefangenen befreiten und mit ihnen verschwanden, ohne dass Kolviss oder ein anderer Magier die Chance gehabt hätte, sie zu verfolgen. Dafür musste sich Kolviss vor einem Gericht der Magier verantworten. Sein Ansehen war beschädigt, aber er durfte sein Leben behalten, da nur er dafür sorgen konnte, dass das Ansehen der Magier bei den [[Pthorer]]n aufrecht erhalten wurde. <small>([[Quelle:A456|Atlan 456]])</small> | ||
Mit den Odinssöhnen als Schattenregierung hatten die Magier nun genug Zeit, sich die Machtaufteilung intern zu überlegen. Es gab verschiedene Ansichten | Mit den Odinssöhnen als Schattenregierung hatten die Magier nun genug Zeit, sich die Machtaufteilung intern zu überlegen. Es gab verschiedene Ansichten und Kolviss vertrat wie Koratzo die Meinung, sich die mächtigsten Magier alle anderen Magier unter ihre Herrschaft zwingen sollten, um so dem Neffen Thamum Gha, der seit ein paar Wochen Pthor besetzt hielt, ihre Macht zu beweisen. Das lehnten fast alle anderen Magier ab, da sie nicht über die entsprechenden Möglichkeiten verfügten, anderen ihren Willen aufzuzwingen. <small>([[Quelle:A461|Atlan 461]])</small> | ||
So gingen die meisten weiterhin heimlich ihren eigenen Plänen nach. Kolviss brachte Ontra und Opkul unter seinen Einfluss | So gingen die meisten weiterhin heimlich ihren eigenen Plänen nach. Kolviss brachte Ontra und Opkul unter seinen Einfluss und reiste mit ihnen in einem Zugor aus der Barriere hinaus, um seine Macht zu festigen. Aber das Gefährt stürzte ab und Kolviss kehrte zum Ko-Fomath zurück. Als er merkte, dass sich Koratzo seinem noch nicht wieder errichteten Nebelheim näherte, griff er den Stimmenmagier an. Seine Illusionen waren so gut, dass sein Gegner beinahe das Leben verloren hätte. Aber Koratzo gewann die Auseinandersetzung, betäubte Kolviss und brachte ihn zu Duuhl Larx, der die in ihm steckende negative Energie absorbierte. <small>([[Quelle:A462|Atlan 462]])</small> | ||
Kolviss erholte sich rasch | Kolviss erholte sich rasch und schon bald unterstützte er die wieder positiv gewordenen Magier um Koratzo, so gut er kannte. Besonders hilfreich war sein Eingreifen in Orxeya, wo er damit den wahrscheinlichen Tod [[Howath]]s verhindern konnte. Nur wenige Tage später waren alle Magier vom zweiten Schwarzschock befreit und wieder wie früher. <small>([[Quelle:A462|Atlan 462]])</small> | ||
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Aktuelle Version vom 3. Juni 2024, 19:31 Uhr
Der Traummagier Kolviss war ein Magier aus der Großen Barriere von Oth auf Pthor. Er wohnte im Nebelheim, einer Wolkenkuppel am östlichen Hang des Ko-Fomath, der sich im äußersten Westen der Barriere befindet. Er gehörte dem Rat der obersten Magier an.
Erscheinungsbild
Er zählte zu den ganz wenigen Magiern, die kein humanoides Aussehen hatten. Das quallenartige Wesen glich einer zwei Meter hohen, blauen, transparenten Glocke, die an einen überdimensionierten schwabbelnden Geleepudding erinnerte.
Wie alle Magier der Großen Barriere von Oth war auch er relativ unsterblich.
Charakterisierung
Kolviss hielt sich aus den Streitereien der Magier heraus, indem er stets neutral blieb. Insgeheim hielt er aber zu der fortschrittlichen Fraktion, die sich allmählich um Copasallior und Koratzo zu bilden begann. Denn er war eine durch und durch positive Persönlichkeit, was er aber sehr gut verbergen könnte.
Er fühlte sich am wohlsten, wenn er sich in einen Feuchtigkeit spendenden Nebel hüllte.
Fähigkeiten
Es sind nur wenige Fähigkeiten des Traummagiers bekannt:
- Er konnte sich schwebend fortbewegen. Bei der Landung gab er schnaufende und fauchende Geräusche von sich.
- Er konnte sich (ausschließlich) auf telepathischem Wege mit anderen verständigen.
- Er konnte andere auf eine Art beeinflussen, die der Hypnosuggestion gleich kam.
- Er konnte sehr realistische Illusionen erzeugen. (Atlan 462)
- Er konnte sich unsichtbar machen. (Atlan 398, Seite 34)
- Er konnte ein perfektes Abbild seiner selbst erschaffen, das völlig materiell war. (Atlan 398, Seite 34)
Geschichte
Der Traummagier gehörte nicht zu jenen Magiern, die einst nach Pthor kamen, um sich in der Großen Barriere von Oth anzusiedeln. Er wurde von einem fremden Planeten nach Pthor geholt, um das Gleichgewicht der Kräfte wiederherzustellen, das nach Jarsynthias Aufnahme zugunsten der negativen Magier ausgeschlagen hatte. (Atlan 473)
Kolviss gehörte zu den acht mächtigen Magiern, die gegen Kir Ban kämpften und ihn bezwangen. (Atlan 374) Eine zeitlang gehörte Koratzo zu seinen Schülern.
Er nahm an der Versammlung des obersten Rats der Magier teil, als es abzustimmen galt, wie sich die Magier in dem sich abzeichnenden Konflikt der Herren der FESTUNG mit den Odinskindern verhalten sollten. Wie fast immer nahm er eine neutrale Position ein. (Atlan 327)
Als Koratzo Copasallior am Crallion aufsuchte und um Hilfe bat, gab ihm Kolviss in einem telepathischen Zwiegespräch einen Hinweis, dass er es nicht mit dem echten Copasallior zu tun hatte, sondern mit einer Projektion Jarsynthias. (Atlan 356) Der Traummagier entdeckte in Islar eine heranwachsende Magierin und arrangierte es, dass sie als Spionin bei Jarsynthia in die Lehre ging. Bei dem bald darauf folgenden Krieg der Magier (Traditionelle Magier und Rebellen aus der Tronx-Kette) gegen die Schwarzmagier) stand er auf Seiten ersterer. (Atlan 358)
Als der Schwarzschock negative Energie im Land der Magier verströmte, gehörte auch Kolviss zu den Beeinflussten. Er trachtete danach, seinen Machtbereich auf andere Teile Pthors auszudehnen und unternahm die dafür notwendigen Vorbereitungen. Zuerst griff er Opkul an, der gerade einen magischen Zweikampf mit Breckonzorpf austrug. Er musste aufgeben, da (von ihm unbemerkt) andere Magier der Tronx-Kette den Augenmagier unterstützten. Als nächstes griff er die ORSAPAYA an, von der aus der Große Knoten gesteuert wurde, der die Barriere von Oth vom übrigen Pthor abschirmte. Doch er hatte die Rechnung ohne Koratzo und Parlzassel gemacht: der Tiermagier beeinflusste mit Unterstützung des Stimmenmagiers ein paar Raubschwalben, die Kolviss attackierten und zum Rückzug zwangen. (Atlan 440)
Nachdem er sich erholt hatte, begab er sich erneut zum Gnorden, wo nach und nach die anderen negativ beeinflussten Magier eintrafen. Schließlich griffen sie die ORSAPAYA an, von der aus der Große Knoten gesteuert wurde, um ihn aufzubrechen. Da aber bisher jeder für sich alleine kämpfte, während Copasallior, Koratzo und Parlzassel im Verbund agierten, hatten sie keinen Erfolg gehabt. Bevor die ehemaligen Rebellen aus der Tronx-Kette eingreifen und damit das Blatt zu Gunsten der negativen Magier wenden konnten, nahm Islar eine Maschine in Betrieb, welche die negative Energie des Schwarzschocks sofort in sich aufsog. Binnen zweier Sekunden wurden alle negativen Magier friedlich. Bei den Kämpfen war allerdings Kolviss' Nebelheim zerstört worden und zahlreiche neue Schluchten am Ko-Fomath entstanden. (Atlan 440)
Die Maschine hatte viel zu gut gearbeitet, denn fortan war kein einziger Magier mehr zu negativen Gefühlen fähig. Sie ernährten sich nur noch von pflanzlichen Produkten und achteten selbst dabei noch darauf, die Pflanzen nicht zu verletzen. Nach mehreren Tagen wurde die von Islar verbesserte Maschine erneut verändert. Die unnatürliche Friedfertigkeit wich aus den Magiern, aber sie wurden nun allesamt erneut negativ gesinnt. (Atlan 441)
Nach mehreren Wochen wurde diese Phase der übernatürlichen Friedfertigkeit durch einen weiteren Eingriff an Islars Maschine beendet und diese anschließend zerstört. Dabei wurde die Schwarzschockenergie aber erneut freigesetzt und alle Magier wieder zu negativen Magiern. (Atlan 442) Kolviss gehörte seit jeher zu jenen Magiern, die in ihrer Grundeinstellung absolut positiv waren; umso stärker wirkte dieser zweite Schwarzschock nun auf ihn; um die Kräfte der negativen Seite seiner magischen Wissenschaften bereichert, wurde er sehr stark. Diese Macht trachtete er zu vergrößern, indem er drei der meistgesuchten Rebellen aufspürte und von ihnen unbemerkt unter seine Kontrolle brachte. Daher schienen Koy der Trommler, der Bera Kolphyr sowie Fenrir die von den Magiern als Marionettenregierung eingesetzten Odinssöhne aus freier Überzeugung öffentlich anzuklagen, woraufhin sie eingesperrt wurden. Dieser Plan wäre fast schief gegangen, da die drei kurz vor ihrer Verhaftung seiner geistigen Kontrolle entglitten, wofür er eine Art magisch blinden Fleck verantwortlich machte, den er als große Gefahr einstufte, aber nicht mehr wiederfinden konnte. (Atlan 456)
Es gelang ihm aber nicht, den blinden Fleck erneut aufzuspüren und kurz darauf erkannte er, dass es gleich vier blinde Flecken gab. Es handelte sich um speziell präparierte Robotdiener, welche die Gefangenen befreiten und mit ihnen verschwanden, ohne dass Kolviss oder ein anderer Magier die Chance gehabt hätte, sie zu verfolgen. Dafür musste sich Kolviss vor einem Gericht der Magier verantworten. Sein Ansehen war beschädigt, aber er durfte sein Leben behalten, da nur er dafür sorgen konnte, dass das Ansehen der Magier bei den Pthorern aufrecht erhalten wurde. (Atlan 456)
Mit den Odinssöhnen als Schattenregierung hatten die Magier nun genug Zeit, sich die Machtaufteilung intern zu überlegen. Es gab verschiedene Ansichten und Kolviss vertrat wie Koratzo die Meinung, sich die mächtigsten Magier alle anderen Magier unter ihre Herrschaft zwingen sollten, um so dem Neffen Thamum Gha, der seit ein paar Wochen Pthor besetzt hielt, ihre Macht zu beweisen. Das lehnten fast alle anderen Magier ab, da sie nicht über die entsprechenden Möglichkeiten verfügten, anderen ihren Willen aufzuzwingen. (Atlan 461)
So gingen die meisten weiterhin heimlich ihren eigenen Plänen nach. Kolviss brachte Ontra und Opkul unter seinen Einfluss und reiste mit ihnen in einem Zugor aus der Barriere hinaus, um seine Macht zu festigen. Aber das Gefährt stürzte ab und Kolviss kehrte zum Ko-Fomath zurück. Als er merkte, dass sich Koratzo seinem noch nicht wieder errichteten Nebelheim näherte, griff er den Stimmenmagier an. Seine Illusionen waren so gut, dass sein Gegner beinahe das Leben verloren hätte. Aber Koratzo gewann die Auseinandersetzung, betäubte Kolviss und brachte ihn zu Duuhl Larx, der die in ihm steckende negative Energie absorbierte. (Atlan 462)
Kolviss erholte sich rasch und schon bald unterstützte er die wieder positiv gewordenen Magier um Koratzo, so gut er kannte. Besonders hilfreich war sein Eingreifen in Orxeya, wo er damit den wahrscheinlichen Tod Howaths verhindern konnte. Nur wenige Tage später waren alle Magier vom zweiten Schwarzschock befreit und wieder wie früher. (Atlan 462)
Quellen
Atlan 327, Atlan 356, Atlan 358, Atlan 373, Atlan 374, Atlan 398, Atlan 440, Atlan 441, Atlan 456, Atlan 461, Atlan 462, Atlan 473
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