Obsidian-Tor: Unterschied zwischen den Versionen
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Die seitlichen Torquader sind anthrazitfarben, der horizontale ist dunkelgrau. Die Außenseite der Pfosten ist mit Reliefs bedeckt, die Lebensformen und Pflanzen darstellen. Es gibt auch schematische Darstellungen eines [[Sonne]]nsystems mit einem bis fünf [[Planet]]en in einem Kreisring angeordnet. Winzige, blauweiß funkelnde Kristalle sind in das grauschwarze Gestein eingelassen. <small>([[ | Die seitlichen Torquader sind anthrazitfarben, der horizontale ist dunkelgrau. Die Außenseite der Pfosten ist mit Reliefs bedeckt, die Lebensformen und Pflanzen darstellen. Es gibt auch schematische Darstellungen eines [[Sonne]]nsystems mit einem bis fünf [[Planet]]en in einem Kreisring angeordnet. Winzige, blauweiß funkelnde Kristalle sind in das grauschwarze Gestein eingelassen. <small>([[Quelle:AM2|Obsidian 2]])</small> | ||
Die glatten Kugeln sind grauschwarz mit hellen Einschlüssen und weißen, länglich geformten Flecken, die an [[Wikipedia:Obsidian#Varietäten|Schneeflockenobsidian]] erinnern. <small>([[ | Die glatten Kugeln sind grauschwarz mit hellen Einschlüssen und weißen, länglich geformten Flecken, die an [[Wikipedia:Obsidian#Varietäten|Schneeflockenobsidian]] erinnern. <small>([[Quelle:AM2|Obsidian 2]])</small> | ||
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Aktuelle Version vom 8. März 2024, 17:06 Uhr
Die Obsidian-Tore bilden ein transmitterähnliches Transportsystem, das die fünf Spiegelwelten der Obsidian-Kluft miteinander verbindet.
Allgemeines
Die Tore sehen aus, als seien sie aus einfach übereinander geschichteten Gesteinsquadern erbaut worden. Sie erreichen eine Höhe von sechs Metern, eine Breite von sieben Metern und eine Dicke von drei Metern. An den Innenseiten der Torpfosten sind in zwei senkrechten Reihen in Vertiefungen Kugeln aus Obsidian eingelassen, die dort scheinbar schwerelos schweben, aber selbst mit großer Kraftanstrengung nicht bewegt werden können.
Die seitlichen Torquader sind anthrazitfarben, der horizontale ist dunkelgrau. Die Außenseite der Pfosten ist mit Reliefs bedeckt, die Lebensformen und Pflanzen darstellen. Es gibt auch schematische Darstellungen eines Sonnensystems mit einem bis fünf Planeten in einem Kreisring angeordnet. Winzige, blauweiß funkelnde Kristalle sind in das grauschwarze Gestein eingelassen. (Obsidian 2)
Die glatten Kugeln sind grauschwarz mit hellen Einschlüssen und weißen, länglich geformten Flecken, die an Schneeflockenobsidian erinnern. (Obsidian 2)
Die Tore stehen an vielen verschiedenen Orten der Spiegelwelten.
Funktionsweise und Herkunft der Tore sind nicht bekannt. Wer ein Obsidian-Tor durchschreitet, erreicht entweder eine andere Spiegelwelt oder einen anderen Ort auf dem gleichen Planeten. Nur Sardaengar scheint in der Lage zu sein, sein Ziel bewusst zu wählen.
Geschichte
Als die Obsidian-Kluft im Mai 1225 NGZ in Aufruhr geriet, wurden alle Spiegelwelten von schrecklichen Katastrophen heimgesucht. Diese breiteten sich in einer Kettenreaktion über die Obsidian-Tore überallhin aus.
Quellen
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