Shod-Teleskop: Unterschied zwischen den Versionen
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Ein Shod-Teleskop hat gigantische Ausmaße. Nur ein Gerät dieser Art nimmt im [[Geshodrom]] das Volumen eines etwa 250 Meter hohen, doppeltürmigen Gebäudes ein. Um diesen Turm herum sind etliche andere und kleinere Gebäude verteilt, wie Wohnquartiere der [[Haodh]]s, ihre Forschungsstationen sowie Lagerräume. Da die Gemeni keine [[Antigravschacht|Antigravschächte]] nutzen, wurden sämtliche Stockwerke des Gebäudes mit spiralförmig verlaufenden, gelb-schwarzen Rampen versehen. Entsprechend der Bedeutung des Gerätes, wird ein Shod-Teleskop von zahlreichen [[Roboter]]n und Haodhs bewacht. <small>([[ | Ein Shod-Teleskop hat gigantische Ausmaße. Nur ein Gerät dieser Art nimmt im [[Geshodrom]] das Volumen eines etwa 250 Meter hohen, doppeltürmigen Gebäudes ein. Um diesen Turm herum sind etliche andere und kleinere Gebäude verteilt, wie Wohnquartiere der [[Haodh]]s, ihre Forschungsstationen sowie Lagerräume. Da die Gemeni keine [[Antigravschacht|Antigravschächte]] nutzen, wurden sämtliche Stockwerke des Gebäudes mit spiralförmig verlaufenden, gelb-schwarzen Rampen versehen. Entsprechend der Bedeutung des Gerätes, wird ein Shod-Teleskop von zahlreichen [[Roboter]]n und Haodhs bewacht. <small>([[Quelle:PR2964|PR 2964, S. 22–23, 25]])</small> | ||
Das eigentliche Observatorium befindet sich an der Spitze des Gebäudes und ist mit einer Kuppel überdacht. Die Außenflächen der beiden gewundenen Türme bestehen aus spiegelnden Fliesen. Das Steuerzentrum befindet sich in einem riesigen Raum in der achten Etage. Das Archiv ist dagegen direkt unterhalb des Observatoriums untergebracht. <small>([[ | Das eigentliche Observatorium befindet sich an der Spitze des Gebäudes und ist mit einer Kuppel überdacht. Die Außenflächen der beiden gewundenen Türme bestehen aus spiegelnden Fliesen. Das Steuerzentrum befindet sich in einem riesigen Raum in der achten Etage. Das Archiv ist dagegen direkt unterhalb des Observatoriums untergebracht. <small>([[Quelle:PR2964|PR 2964, S. 25–27]])</small> | ||
Obwohl das Spähen prinzipiell überall im Gebäude des Teleskops möglich ist, benutzen die Haodhs dazu üblicherweise den ''Raum der Späher'', der sich hoch oben im Turm befindet. In diesem Raum schwebt ein würfelförmiges Gebilde aus spinnenetzartigem Gewebe, das vielfach mit den Wänden verbunden ist. Im Inneren des Würfels ist ein direktes optisches Beobachten eines zuvor eingestellten Zieles möglich. Dabei wird der Beobachter in ein [[Sechste Dimension|sechsdimensionales]] {{WP|Tesserakt}}gehüllt. <small>([[ | Obwohl das Spähen prinzipiell überall im Gebäude des Teleskops möglich ist, benutzen die Haodhs dazu üblicherweise den ''Raum der Späher'', der sich hoch oben im Turm befindet. In diesem Raum schwebt ein würfelförmiges Gebilde aus spinnenetzartigem Gewebe, das vielfach mit den Wänden verbunden ist. Im Inneren des Würfels ist ein direktes optisches Beobachten eines zuvor eingestellten Zieles möglich. Dabei wird der Beobachter in ein [[Sechste Dimension|sechsdimensionales]] {{WP|Tesserakt}}gehüllt. <small>([[Quelle:PR2964|PR 2964, S. 31–32]])</small> | ||
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Im [[Cucullar]] 2853 [[p. S.]] (1551 [[NGZ]]) gelangte [[Atlan]] ins [[Geshodrom]], wo mehrere Shod-Teleskope verwendet wurden. Dort war zum Beispiel das Shod-Teleskop 37 auf die [[Galaxie|Zwerggalaxie]] [[Cetus (Galaxie)|Cetus]] ausgerichtet. <small>([[ | Im [[Cucullar]] 2853 [[p. S.]] (1551 [[NGZ]]) gelangte [[Atlan]] ins [[Geshodrom]], wo mehrere Shod-Teleskope verwendet wurden. Dort war zum Beispiel das Shod-Teleskop 37 auf die [[Galaxie|Zwerggalaxie]] [[Cetus (Galaxie)|Cetus]] ausgerichtet. <small>([[Quelle:PR2963|PR 2963, S. 29, 61]])</small> | ||
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Aktuelle Version vom 5. April 2024, 15:48 Uhr
Ein Shod-Teleskop ist ein Beobachtungsinstrument der Gemeni, das auf sechsdimensionaler Basis funktioniert.
Aufbau und Funktion
Die Gemeni bezeichnen den Dakkarraum als Shod. Dementsprechend bezeichnen sie ihre dakkarraumbasierten Teleskopeals Shod-Teleskop. Ein derartiges Gerät ermöglicht das Beobachten von Objekten, die direkt im Dakkarraum befindlich sind. Es ist ebenfalls möglich, das Shod-Teleskop zur Untersuchung von extrem weit entfernten astronomischen Objekten zu verwenden, die in Realzeit geschieht, also unabhängig von der Beschränkung ist, die die maximale Lichtgeschwindigkeit mit sich bringt. (PR 2963, S. 29, 61)
Ein Shod-Teleskop hat gigantische Ausmaße. Nur ein Gerät dieser Art nimmt im Geshodrom das Volumen eines etwa 250 Meter hohen, doppeltürmigen Gebäudes ein. Um diesen Turm herum sind etliche andere und kleinere Gebäude verteilt, wie Wohnquartiere der Haodhs, ihre Forschungsstationen sowie Lagerräume. Da die Gemeni keine Antigravschächte nutzen, wurden sämtliche Stockwerke des Gebäudes mit spiralförmig verlaufenden, gelb-schwarzen Rampen versehen. Entsprechend der Bedeutung des Gerätes, wird ein Shod-Teleskop von zahlreichen Robotern und Haodhs bewacht. (PR 2964, S. 22–23, 25)
Das eigentliche Observatorium befindet sich an der Spitze des Gebäudes und ist mit einer Kuppel überdacht. Die Außenflächen der beiden gewundenen Türme bestehen aus spiegelnden Fliesen. Das Steuerzentrum befindet sich in einem riesigen Raum in der achten Etage. Das Archiv ist dagegen direkt unterhalb des Observatoriums untergebracht. (PR 2964, S. 25–27)
Obwohl das Spähen prinzipiell überall im Gebäude des Teleskops möglich ist, benutzen die Haodhs dazu üblicherweise den Raum der Späher, der sich hoch oben im Turm befindet. In diesem Raum schwebt ein würfelförmiges Gebilde aus spinnenetzartigem Gewebe, das vielfach mit den Wänden verbunden ist. Im Inneren des Würfels ist ein direktes optisches Beobachten eines zuvor eingestellten Zieles möglich. Dabei wird der Beobachter in ein sechsdimensionales Tesseraktgehüllt. (PR 2964, S. 31–32)
Geschichte
Im Cucullar 2853 p. S. (1551 NGZ) gelangte Atlan ins Geshodrom, wo mehrere Shod-Teleskope verwendet wurden. Dort war zum Beispiel das Shod-Teleskop 37 auf die Zwerggalaxie Cetus ausgerichtet. (PR 2963, S. 29, 61)
Quelle
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