Foo-Hel-K'yon: Unterschied zwischen den Versionen
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Foo-Hel-K'yon glaubte an einen Angriff durch die [[Maakar]]. Sie vermutete, dass diese durch Experimente mit gefangenen Kartanin eine Waffe entwickelt hätten, deren Einsatz nun zum Verlust der Fähigkeiten der Esper führe. Trotz fehlender Beweise und des Umstands, dass sich die Kartanin ohne ihre Esper keinen Krieg mit den Maakar erlauben konnten, vertrat Foo-Hel-K'yon die Meinung, man solle sofort den Kriegszustand ausrufen. Eine Meinung, für die sie aber keine Mehrheit im Kreis der Hohen Frauen finden konnte. <small>([[ | Foo-Hel-K'yon glaubte an einen Angriff durch die [[Maakar]]. Sie vermutete, dass diese durch Experimente mit gefangenen Kartanin eine Waffe entwickelt hätten, deren Einsatz nun zum Verlust der Fähigkeiten der Esper führe. Trotz fehlender Beweise und des Umstands, dass sich die Kartanin ohne ihre Esper keinen Krieg mit den Maakar erlauben konnten, vertrat Foo-Hel-K'yon die Meinung, man solle sofort den Kriegszustand ausrufen. Eine Meinung, für die sie aber keine Mehrheit im Kreis der Hohen Frauen finden konnte. <small>([[Quelle:PR1370|PR 1370, S. 24–25]])</small> | ||
Schließlich erfuhr Foo-Hel-K'yon von [[Shu-Han-H'ay]], die diese Informationen wiederum von [[Gucky]] und [[Frickel, Nikki|Nikki Frickel]] erhalten hatte, von den wahren Hintergründen des Versagens der kartanischen Esper. Ohne den Rat durch die [[Stimme von Ardustaar]], die sich aufgrund der veränderten Verhältnisse nicht mehr melden konnte, konnten sie und ihre Kolleginnen sich aber nicht zum dringend notwendigen Handeln durchringen. Das änderte sich erst, als Gucky mit den Hohen Frauen [[telepath]]ischen Kontakt aufnahm, sich als Stimme von Ardustaar ausgab und damit den notwendigen Anstoß gab, um sie zum Handeln zu bewegen. <small>([[ | Schließlich erfuhr Foo-Hel-K'yon von [[Shu-Han-H'ay]], die diese Informationen wiederum von [[Gucky]] und [[Frickel, Nikki|Nikki Frickel]] erhalten hatte, von den wahren Hintergründen des Versagens der kartanischen Esper. Ohne den Rat durch die [[Stimme von Ardustaar]], die sich aufgrund der veränderten Verhältnisse nicht mehr melden konnte, konnten sie und ihre Kolleginnen sich aber nicht zum dringend notwendigen Handeln durchringen. Das änderte sich erst, als Gucky mit den Hohen Frauen [[telepath]]ischen Kontakt aufnahm, sich als Stimme von Ardustaar ausgab und damit den notwendigen Anstoß gab, um sie zum Handeln zu bewegen. <small>([[Quelle:PR1370|PR 1370, S. 47]])</small> | ||
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Aktuelle Version vom 3. Juni 2024, 09:43 Uhr
Foo-Hel-K'yon war im 5. Jahrhundert NGZ eine der Hohen Frauen der Ardustaar-Kartanin. (PR 1370)
Paragabe
Mit Unterstützung von Paratau war sie eine hervorragende Esperin. (PR 1370)
Geschichte
Das Ende der Esper
Im Herbst des Jahres 447 NGZ begannen die Esper der Ardustaar-Kartanin ihre Fähigkeiten zu verlieren und die Paratau-Vorräte lösten sich allmählich auf. Ohne Wissen um den Zusammenhang zwischen der in diesem Zeitraum abklingenden Erhöhung der Psi-Konstante im Bereich des Kosmonukleotids DORIFER und der Wirkung des Parataus als Psichogon trieben die Spekulationen bezüglich der Ursachen wilde Blüten. Redeten manche von einer Krankheit, die die Esper befallen habe, sprachen andere vom Angriff durch eine neue Waffe von Feinden der Kartanin. (PR 1370)
Foo-Hel-K'yon glaubte an einen Angriff durch die Maakar. Sie vermutete, dass diese durch Experimente mit gefangenen Kartanin eine Waffe entwickelt hätten, deren Einsatz nun zum Verlust der Fähigkeiten der Esper führe. Trotz fehlender Beweise und des Umstands, dass sich die Kartanin ohne ihre Esper keinen Krieg mit den Maakar erlauben konnten, vertrat Foo-Hel-K'yon die Meinung, man solle sofort den Kriegszustand ausrufen. Eine Meinung, für die sie aber keine Mehrheit im Kreis der Hohen Frauen finden konnte. (PR 1370, S. 24–25)
Schließlich erfuhr Foo-Hel-K'yon von Shu-Han-H'ay, die diese Informationen wiederum von Gucky und Nikki Frickel erhalten hatte, von den wahren Hintergründen des Versagens der kartanischen Esper. Ohne den Rat durch die Stimme von Ardustaar, die sich aufgrund der veränderten Verhältnisse nicht mehr melden konnte, konnten sie und ihre Kolleginnen sich aber nicht zum dringend notwendigen Handeln durchringen. Das änderte sich erst, als Gucky mit den Hohen Frauen telepathischen Kontakt aufnahm, sich als Stimme von Ardustaar ausgab und damit den notwendigen Anstoß gab, um sie zum Handeln zu bewegen. (PR 1370, S. 47)
Quelle
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