Tanxtuunra, Quidor von: Unterschied zwischen den Versionen
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Quidor war es zu verdanken, dass die [[Sampler-Planeten|Passageplaneten]] der [[Ayindi]] entdeckt und eingekesselt werden konnten. Erstmals kamen Waffen der [[Porleyter]] zum Einsatz | Quidor war es zu verdanken, dass die [[Sampler-Planeten|Passageplaneten]] der [[Ayindi]] entdeckt und eingekesselt werden konnten. Erstmals kamen Waffen der [[Porleyter]] zum Einsatz und erstmals starben viele tausend dieser Krieger. Nach der letzten Entscheidungsschlacht gegen die Eindringlinge aus dem [[Arresum]], die mit dem völligen Rückzug der Ayindi endete, wurde Quidor als Retter in letzter Not verehrt. Inwieweit er diese Verehrung selbst förderte, ist nicht bekannt. Bei und auch nach der Entscheidungsschlacht blieben die Passageplaneten unberührt. Quidor wusste zwar um die Gefahr einer Rückkehr der Ayindi, konnte jedoch nichts dagegen unternehmen. Eine etwaige Vernichtung der Planeten hätte durchaus die Verbindung Arresum – [[Parresum]] wieder herstellen können und damit einen Teilaspekt des [[GESETZ|GESETZES]], dass die beiden Seiten des Universums sich nie berühren dürfen, verletzt. Somit gab es im Krieg gegen die Ayindi eigentlich eine Pattsituation, die der Allianz jedoch verborgen blieb. Zurück blieb die Anweisung Quidors, dass die Passageplaneten nie betreten werden dürfen. Ebenfalls zurück blieb das [[Quidor-Symbol]], eine liegende Acht, das Zeichen der Unendlichkeit. | ||
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Aktuelle Version vom 6. Juni 2024, 06:55 Uhr
Quidor von Tanxtuunra war ein Ritter der Tiefe.
Erscheinungsbild
Er war insektoid und über drei Meter groß. Er besaß zwei lange Beine und sechs Arme mit sechsfingrigen Händen. Sein Kopf war schmal, flach und ovalförmig und endete in zwei gewaltige Kneifzangen oder Hauern. Er besaß riesige runde schwarze Augen. (PR 1698)
Da die Gestalt des Ritters Permanoch von Tanxbeech der Quidors verblüffend ähnelte und beide zu derselben Zeit als Ritter agierten, darf davon ausgegangen werden, dass beide demselben Volk entstammten.
Charakterisierung
Als die derzeit einzige lebende Augenzeugin ist Moira, die ihn als Betrüger und Lügner bezeichnete, wohl zu befangen, um daraus Quidors Charaktereigenschaften herzuleiten. Dafür ist wohl besser die Geschichte Permanoch von Tanxbeechs geeignet. Sicher ist, dass er bei vielen Völkern am Rand der Großen Leere auch heute noch als Held und Retter verehrt wird.
Geschichte
Über das Werden Quidors zu einem Ritter der Tiefe und dessen Tod ist nichts bekannt. Auch nicht über dessen Alter oder Wirken für den Ritterorden. Bekannt ist lediglich sein Eingreifen zugunsten der Allianz der Tausend Galaxien, die gegründet worden war, um das Namenlose Böse zu bekämpfen, das seit tausend Jahren und mehr vermeintlich aus der Großen Leere auftauchte und wahllos Planeten, sogar ganze Sonnensysteme verwüstete, um danach einfach so wieder spurlos zu verschwinden.
Quidor war es zu verdanken, dass die Passageplaneten der Ayindi entdeckt und eingekesselt werden konnten. Erstmals kamen Waffen der Porleyter zum Einsatz und erstmals starben viele tausend dieser Krieger. Nach der letzten Entscheidungsschlacht gegen die Eindringlinge aus dem Arresum, die mit dem völligen Rückzug der Ayindi endete, wurde Quidor als Retter in letzter Not verehrt. Inwieweit er diese Verehrung selbst förderte, ist nicht bekannt. Bei und auch nach der Entscheidungsschlacht blieben die Passageplaneten unberührt. Quidor wusste zwar um die Gefahr einer Rückkehr der Ayindi, konnte jedoch nichts dagegen unternehmen. Eine etwaige Vernichtung der Planeten hätte durchaus die Verbindung Arresum – Parresum wieder herstellen können und damit einen Teilaspekt des GESETZES, dass die beiden Seiten des Universums sich nie berühren dürfen, verletzt. Somit gab es im Krieg gegen die Ayindi eigentlich eine Pattsituation, die der Allianz jedoch verborgen blieb. Zurück blieb die Anweisung Quidors, dass die Passageplaneten nie betreten werden dürfen. Ebenfalls zurück blieb das Quidor-Symbol, eine liegende Acht, das Zeichen der Unendlichkeit.
Quellen
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