Verhaanda: Unterschied zwischen den Versionen
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Auf einer abgelegenen [[Wüstenwelt]] im [[Halo (Galaxie)|Halo]] von Louipaz stießen sie auf fünf bis sechs Meter lange Sandwürmer. Diese waren imstande, [[Hyperenergie]]n aufzunehmen und in Form von Blitzen wieder abzugeben. Beim ersten Aufeinandertreffen mit den Sandwürmern fand Verhaanda durch einen solchen Blitz fast den Tod, aber sein Sinnesbruder rettete ihn. <small>([[ | Auf einer abgelegenen [[Wüstenwelt]] im [[Halo (Galaxie)|Halo]] von Louipaz stießen sie auf fünf bis sechs Meter lange Sandwürmer. Diese waren imstande, [[Hyperenergie]]n aufzunehmen und in Form von Blitzen wieder abzugeben. Beim ersten Aufeinandertreffen mit den Sandwürmern fand Verhaanda durch einen solchen Blitz fast den Tod, aber sein Sinnesbruder rettete ihn. <small>([[Quelle:PR1976|PR 1976]])</small> | ||
Xypon hatte Bedenken bezüglich der Sandwürmer, aber Verhaanda schlug seine Warnung in den Wind. Nach mehreren Versuchen gelang es ihm, drei der halbintelligenten Würmer zu fangen. Er brachte sie zum Stützpunkt [[Ohmgara]] und übergab sie dem Genkonstrukteur [[Guanaar]]. <small>([[ | Xypon hatte Bedenken bezüglich der Sandwürmer, aber Verhaanda schlug seine Warnung in den Wind. Nach mehreren Versuchen gelang es ihm, drei der halbintelligenten Würmer zu fangen. Er brachte sie zum Stützpunkt [[Ohmgara]] und übergab sie dem Genkonstrukteur [[Guanaar]]. <small>([[Quelle:PR1976|PR 1976]])</small> | ||
120 Jahre später besuchte Verhaanda Guanaar wieder. Der hatte inzwischen die [[Guana]], die über eine höhere Intelligenz verfügten, erschaffen. Ihre Körper waren 20 Meter lang und verfügten über eine Art Tasche, die Passagiere aufnehmen konnte. Es gab aber auch einen Raum, in dem technische Apparaturen mit dem Wurm verbunden waren. Vor allem aber konnten die Guana [[Transition|transitieren]] und dienten somit als [[Lebendes Raumschiff|lebende Raumschiff]]e. Verhaanda war begeistert von den Möglichkeiten, fühlte sich aber an die Bedenken seines Sinnesbruders Xypon erinnert. <small>([[ | 120 Jahre später besuchte Verhaanda Guanaar wieder. Der hatte inzwischen die [[Guana]], die über eine höhere Intelligenz verfügten, erschaffen. Ihre Körper waren 20 Meter lang und verfügten über eine Art Tasche, die Passagiere aufnehmen konnte. Es gab aber auch einen Raum, in dem technische Apparaturen mit dem Wurm verbunden waren. Vor allem aber konnten die Guana [[Transition|transitieren]] und dienten somit als [[Lebendes Raumschiff|lebende Raumschiff]]e. Verhaanda war begeistert von den Möglichkeiten, fühlte sich aber an die Bedenken seines Sinnesbruders Xypon erinnert. <small>([[Quelle:PR1976|PR 1976]])</small> | ||
Als Verhaanda an Bord der LHAMAAR zurückkehrte, bedrohte ihn Xydon mit einer Waffe. Er hatte erkannt, dass die Guana die Sinnesbrüder ersetzen würden. Er wollte mit weiteren [[Klon]]en dagegen aufbegehren und die Forschungsanlage auf Ohmgara vernichten, doch aufgrund des einprogrammierten Schöpferschutzes konnte er Verhaanda nicht töten. Kurze Zeit später beging Xypon Selbstmord. <small>([[ | Als Verhaanda an Bord der LHAMAAR zurückkehrte, bedrohte ihn Xydon mit einer Waffe. Er hatte erkannt, dass die Guana die Sinnesbrüder ersetzen würden. Er wollte mit weiteren [[Klon]]en dagegen aufbegehren und die Forschungsanlage auf Ohmgara vernichten, doch aufgrund des einprogrammierten Schöpferschutzes konnte er Verhaanda nicht töten. Kurze Zeit später beging Xypon Selbstmord. <small>([[Quelle:PR1976|PR 1976]])</small> | ||
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Aktuelle Version vom 5. April 2024, 15:50 Uhr
Verhaanda war ein Joridaer.
Geschichte
Etwa 95.000 BC bereiste Verhaanda mit seinem Sinnesbruder Xypon in der Sphäre LHAMAAR die Galaxie Louipaz. (PR 1976)
Auf einer abgelegenen Wüstenwelt im Halo von Louipaz stießen sie auf fünf bis sechs Meter lange Sandwürmer. Diese waren imstande, Hyperenergien aufzunehmen und in Form von Blitzen wieder abzugeben. Beim ersten Aufeinandertreffen mit den Sandwürmern fand Verhaanda durch einen solchen Blitz fast den Tod, aber sein Sinnesbruder rettete ihn. (PR 1976)
Xypon hatte Bedenken bezüglich der Sandwürmer, aber Verhaanda schlug seine Warnung in den Wind. Nach mehreren Versuchen gelang es ihm, drei der halbintelligenten Würmer zu fangen. Er brachte sie zum Stützpunkt Ohmgara und übergab sie dem Genkonstrukteur Guanaar. (PR 1976)
120 Jahre später besuchte Verhaanda Guanaar wieder. Der hatte inzwischen die Guana, die über eine höhere Intelligenz verfügten, erschaffen. Ihre Körper waren 20 Meter lang und verfügten über eine Art Tasche, die Passagiere aufnehmen konnte. Es gab aber auch einen Raum, in dem technische Apparaturen mit dem Wurm verbunden waren. Vor allem aber konnten die Guana transitieren und dienten somit als lebende Raumschiffe. Verhaanda war begeistert von den Möglichkeiten, fühlte sich aber an die Bedenken seines Sinnesbruders Xypon erinnert. (PR 1976)
Als Verhaanda an Bord der LHAMAAR zurückkehrte, bedrohte ihn Xydon mit einer Waffe. Er hatte erkannt, dass die Guana die Sinnesbrüder ersetzen würden. Er wollte mit weiteren Klonen dagegen aufbegehren und die Forschungsanlage auf Ohmgara vernichten, doch aufgrund des einprogrammierten Schöpferschutzes konnte er Verhaanda nicht töten. Kurze Zeit später beging Xypon Selbstmord. (PR 1976)
Quelle
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