CAMOUFLAGE: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 15. April 2022, 18:33 Uhr
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Dieser Artikel befasst sich mit dem Beiboot. Für weitere Bedeutungen, siehe: Camouflage (Begriffsklärung). |
Die CAMOUFLAGE war ein Beiboot der Kogge PENTELIKON.
| Technische Daten: CAMOUFLAGE (1216 NGZ) | |
|---|---|
| Typ: | Kugelraumer |
| Größe: | 19,7 m Durchmesser |
| Bordrechner: | Syntron |
| Reichweite: | 80 Lichtjahre |
| Defensivbewaffnung: | Tarnfelder |
| Besonderheiten: | teilweise robotisiert |
Technische Details
Bei der CAMOUFLAGE handelte es sich um einen 19,7 Meter durchmessenden Kugelraumer, der mit mehreren Tarnungsschirmen und weiteren neu entwickelten Tarnvorrichtungen ausgestattet war. Das Beiboot konnte von einem Piloten oder robotisch autark agieren. Die Besonderheit war ein Transmitter, der mit einem Gegengerät in der Zentrale der PENTELIKON permanent in Verbindung stand. Die Reichweite dieser Transmitterverbindung war durch die Begrenzung der 5D-Streuenergie auf 10 Kilometer ausgelegt. Die Reichweite der Transmitterverbindung konnte auf drei Lichttage erweitert werden, wenn man auf eine Tarnung verzichtete. (PR-TB 384, S. 21, 22)
Geschichte
Im Jahre 1216 NGZ verschwand die CASA MAGNETICA, und die Kosmische Hanse setzte die PENTELIKON ein, um den Flugweg des verschollenen Raumschiffs nachvollziehen zu können. Man ging davon aus, dass der PENTELIKON das gleiche passieren würde, wie der CASA MAGNETICA. Die CAMOUFLAGE wäre dann ein wichtiges Hilfsmittel, um die Zentrale evakuieren zu können. Da der Android Ikarus an Bord war, hoffte man eine mentale Beeinflussung der Besatzungsmitglieder hinnehmen zu können. So kam es auch schließlich. Im Nexa-3-System in Atanus-Neo wurde die Besatzung der PENTELIKON mental beeinflusst und dadurch bewusstlos. Gleichzeitig griffen vier Raumschiffe an. Ikarus und Lafalle, der ebenfalls nicht beeinflusst wurde, schafften die wichtigsten Mitglieder der Zentrale über die Transmitterstrecke in die CAMOUFLAGE und entfernten sich mit ihr von der PENTELIKON. In der Folge waren sie mobil, konnten das System zwar nicht verlassen, waren aber in der Lage zu agieren, bis das Problem mit den Verursachern behoben war. (PR-TB 384)
Quelle
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