Fakturgrube: Unterschied zwischen den Versionen
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Diese ursprünglichste Art der Fakturgruben basiert auf der Technologie der [[Mheriren]]. Dieses Volk setzte die [[Fakturmatrix|Fakturmatrizes]] ein, um sich zu reproduzieren. [[GESHOD]], der von den Mheriren zum ersten Mal in die [[Phase Shod]] überführt wurde, passte diese Technologie seinen eigenen Bedürfnissen an. Seine Fakturgruben sind in der Lage, sowohl biochemische als auch technische Vorlagen (also sowohl Wesen und ihre Organe als auch Gerätschaften) zu analysieren und zu kopieren. Allerdings sind die Kopien nicht unbedingt baugleich mit der Vorlage: GESHOD ist in der Lage, sie umzubauen und anzupassen. Bauteile, die nicht kopierbar sind, können durch funktionsgleiche oder funktionsähnliche Elemente ersetzt werden. <small>([[Perrypedia:Quelle:PR2996|PR 2996, S. 52]])</small> | |||
Auf diese Art und Weise konnten später die [[Gemeni]] sogar komplizierteste Technik aus dem Fundus von [[ES]] kopieren: die [[Zellaktivator]]en und die [[Fiktivtransmitter]]. <small>([[Perrypedia:Quelle:PR2993|PR 2993, S. 27]])</small> | |||
=== Fakturgruben des Kapuzenwaldes === | |||
Die Fakturgruben befinden sich an Stellen des [[Kapuzenwald]]es, die völlig kahl sind. Lediglich die Kronen der umstehenden Bäume überdecken sie vollständig. Eine Grube ist etwa drei bis vier Meter lang und bis zum Rand mit grünem oder braunem Geflecht gefüllt. Dazwischen wabert ein transparentes, zähes Medium, in dem sich dickere, wurzel- oder schlangenähnliche Gebilde bewegen. <small>([[Perrypedia:Quelle:PR2952|PR 2952, S. 24, 46]])</small> | Die Fakturgruben befinden sich an Stellen des [[Kapuzenwald]]es, die völlig kahl sind. Lediglich die Kronen der umstehenden Bäume überdecken sie vollständig. Eine Grube ist etwa drei bis vier Meter lang und bis zum Rand mit grünem oder braunem Geflecht gefüllt. Dazwischen wabert ein transparentes, zähes Medium, in dem sich dickere, wurzel- oder schlangenähnliche Gebilde bewegen. <small>([[Perrypedia:Quelle:PR2952|PR 2952, S. 24, 46]])</small> | ||
Eine Fakturgrube stört elektronische beziehungsweise [[Positronik|positronische]] Impulse. Ihre eigentliche Funktion besteht im Kopieren von Gerätschaften. Hierzu wird das zu kopierende Gerät auf das Geflecht der Fakturgrube gelegt. Es sinkt danach auf den Boden der Grube. Nach einer kurze Zeit taucht es zusammen mit seiner perfekten Kopie wieder auf. Auf diese Art und Weise können allerdings nur Geräte mit einer Biokomponente (Technik der [[GESHOD-Spross]]e) kopiert werden. <small>([[Perrypedia:Quelle:PR2952|PR 2952, S. 46–47]])</small> | Eine Fakturgrube stört elektronische beziehungsweise [[Positronik|positronische]] Impulse. Ihre eigentliche Funktion besteht im Kopieren von Gerätschaften. Hierzu wird das zu kopierende Gerät auf das Geflecht der Fakturgrube gelegt. Es sinkt danach auf den Boden der Grube. Nach einer kurze Zeit taucht es zusammen mit seiner perfekten Kopie wieder auf. Auf diese Art und Weise können allerdings nur Geräte mit einer Biokomponente (Technik der [[GESHOD-Spross]]e) kopiert werden. <small>([[Perrypedia:Quelle:PR2952|PR 2952, S. 46–47]])</small> | ||
Da sich diese Fakturgruben auf dem Kontinent [[Siluria]] befinden, werden sie von den Einheimischen auch ''Silgruben'' genannt. <small>([[Quelle:PRSTO5|PR-Storys 5]])</small> | |||
== Geschichte == | == Geschichte == |
Version vom 26. November 2021, 12:59 Uhr
Die Fakturgrube ist ein Gerät des Kapuzenwaldes.
Aufbau und Funktion
Fakturgruben des Planeten Gem
Diese ursprünglichste Art der Fakturgruben basiert auf der Technologie der Mheriren. Dieses Volk setzte die Fakturmatrizes ein, um sich zu reproduzieren. GESHOD, der von den Mheriren zum ersten Mal in die Phase Shod überführt wurde, passte diese Technologie seinen eigenen Bedürfnissen an. Seine Fakturgruben sind in der Lage, sowohl biochemische als auch technische Vorlagen (also sowohl Wesen und ihre Organe als auch Gerätschaften) zu analysieren und zu kopieren. Allerdings sind die Kopien nicht unbedingt baugleich mit der Vorlage: GESHOD ist in der Lage, sie umzubauen und anzupassen. Bauteile, die nicht kopierbar sind, können durch funktionsgleiche oder funktionsähnliche Elemente ersetzt werden. (PR 2996, S. 52)
Auf diese Art und Weise konnten später die Gemeni sogar komplizierteste Technik aus dem Fundus von ES kopieren: die Zellaktivatoren und die Fiktivtransmitter. (PR 2993, S. 27)
Fakturgruben des Kapuzenwaldes
Die Fakturgruben befinden sich an Stellen des Kapuzenwaldes, die völlig kahl sind. Lediglich die Kronen der umstehenden Bäume überdecken sie vollständig. Eine Grube ist etwa drei bis vier Meter lang und bis zum Rand mit grünem oder braunem Geflecht gefüllt. Dazwischen wabert ein transparentes, zähes Medium, in dem sich dickere, wurzel- oder schlangenähnliche Gebilde bewegen. (PR 2952, S. 24, 46)
Eine Fakturgrube stört elektronische beziehungsweise positronische Impulse. Ihre eigentliche Funktion besteht im Kopieren von Gerätschaften. Hierzu wird das zu kopierende Gerät auf das Geflecht der Fakturgrube gelegt. Es sinkt danach auf den Boden der Grube. Nach einer kurze Zeit taucht es zusammen mit seiner perfekten Kopie wieder auf. Auf diese Art und Weise können allerdings nur Geräte mit einer Biokomponente (Technik der GESHOD-Sprosse) kopiert werden. (PR 2952, S. 46–47)
Da sich diese Fakturgruben auf dem Kontinent Siluria befinden, werden sie von den Einheimischen auch Silgruben genannt. (PR-Storys 5)
Geschichte
Im Cucullar 2853 p. S. (1551 NGZ) zeigte Moschran Atlan eine Fakturgrube des Kapuzenwaldes. Der Eremit demonstrierte die Funktionsweise der Grube mithilfe eines Teleenzephalografen. Das Gerät wurde von der Grube anstandslos kopiert. Etwas später nutzte Atlan das Wissen um die Funktion der Grube aus, um den Ghatu Vhor zu besiegen. Der Arkonide zerrte den Gemen im Zweikampf in die Grube hinein. Diese fixierte den Gemen und versuchte dann vergeblich, die Technologie von Vhors Trutzkleid zu kopieren. Atlan nutzte die Zeit, um seinen Vorsprung bei der Flucht zu vergrößern. (PR 2952)
Quelle
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