Die Friedensforscherin: Unterschied zwischen den Versionen
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Olga Ilmenova glaubte an die Gute Seite der Individualverformer und nahm Kontakt mit ihr auf. Die Individualverformerin fühlte allerdings nur Hass und versuchte ohne Erfolg Olgas Körper zu übernehmen. Olga hatte die Gabe, die Gefühle anderer Lebewesen wahrzunehmen. Als sie den Schmerz von Eine-von-fünf spürte, nahm Betty Toufry die Gedankenimpulse der Not von Olga auf und teleportierte mithilfe von [[Tako Kakuta]] zu ihr. So bekam sie die Möglichkeit, mit einem lebendigen Individualverformer zu kommunizieren. | |||
Von Eine-von-fünf erfuhr Betty Toufry, dass die Individualverformer ein telepathisches Netz durch die Galaxie weben, welches sie als Musik empfinden. Die physisch kommunizierenden Wesen, wie die Menschen, sind dabei Störungen und müssen "geglättet" werden. | |||
Der sehnlichste Wunsch der Individualverformerin war, mit ihrem gestorbenen Bruder vereint zu sein. Betty bekam Mitleid, erfüllte ihr diesen Wunsch indem sie ihre Erinnerung an den Kontakt mit dem Individualverformer im Körper ihres Vaters an sie übertrug und erlöste sie damit von ihrem Leid. Betty selbst konnte dadurch mit dem Tod ihres Vaters und dem dadurch entstandenen Hass auf die Individualverformer abschließen. | |||
Olga Ilmenova erkannte, dass die Absichten der Dritten Macht nicht zwangsweise böse waren, hatte aber dennoch Bedenken durch die konzentrierter Macht und überlegte deshalb in Galacto City zu bleiben. | |||
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Version vom 23. Juli 2023, 05:26 Uhr
Handlung
Die Russin Olga Ilmenova hielt Perry Rhodan für einen modernen Potemkin, der die Menschen mit falschen Fassaden täuscht und ihnen den Wohltäter vorgaukelt. Daher reiste sie im Jahr 1974 nach Galacto City um zu enttarnen enttarnen, dass die Dritte Macht auf einer Lüge basierte, da sie den Angriff der Fantan und Individualverformer für einen Schachzug von Rhodan hielt, der sich somit die Macht sichern wollte. Im Club Picotement nahm sie Kontakt mit Witalij Nowikow auf um an außerirdische Artefakte zu gelangen. Er verriet ihr Koordinaten in der Gobi, an denen tatsächlich das abgestürzte Raumschiff der Individualverformerin Eine-von-fünf gefunden wurde.
Die Individualverformerin war abgestürzt, als Betty Toufry zwei Jahre zuvor, während der Invasion der Individualverformer, deren Bruder Dritter-von-fünf im Körper ihres Vaters Allan G. Toufry umbrachte. (PR 7)
Olga Ilmenova glaubte an die Gute Seite der Individualverformer und nahm Kontakt mit ihr auf. Die Individualverformerin fühlte allerdings nur Hass und versuchte ohne Erfolg Olgas Körper zu übernehmen. Olga hatte die Gabe, die Gefühle anderer Lebewesen wahrzunehmen. Als sie den Schmerz von Eine-von-fünf spürte, nahm Betty Toufry die Gedankenimpulse der Not von Olga auf und teleportierte mithilfe von Tako Kakuta zu ihr. So bekam sie die Möglichkeit, mit einem lebendigen Individualverformer zu kommunizieren.
Von Eine-von-fünf erfuhr Betty Toufry, dass die Individualverformer ein telepathisches Netz durch die Galaxie weben, welches sie als Musik empfinden. Die physisch kommunizierenden Wesen, wie die Menschen, sind dabei Störungen und müssen "geglättet" werden.
Der sehnlichste Wunsch der Individualverformerin war, mit ihrem gestorbenen Bruder vereint zu sein. Betty bekam Mitleid, erfüllte ihr diesen Wunsch indem sie ihre Erinnerung an den Kontakt mit dem Individualverformer im Körper ihres Vaters an sie übertrug und erlöste sie damit von ihrem Leid. Betty selbst konnte dadurch mit dem Tod ihres Vaters und dem dadurch entstandenen Hass auf die Individualverformer abschließen.
Olga Ilmenova erkannte, dass die Absichten der Dritten Macht nicht zwangsweise böse waren, hatte aber dennoch Bedenken durch die konzentrierter Macht und überlegte deshalb in Galacto City zu bleiben.
Anmerkung
- Datierung: Es wird kein Handlungsjahr genannt aber es wird erwähnt, dass die 1966 geborene Betty Toufry zur Handlungszeit 8 Jahre alt ist.
Hauptpersonen
Betty Toufry, Olga Ilmenova
Handlungszeitraum
1974
Handlungsort
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