Prologner: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Sokradia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Die Seite wurde neu angelegt: „ Der '''Prologner''' war ein Wesen, das sich im Jahre 3791 in einem Duglithen-Haus in der Stadt der Freien auf Mausefalle VII aufhielt. Er stammte vom Planeten Kersha-Van. == Erscheinungsbild == Die kleine, kegelförmige Gestalt wurde von schwarzen Tüchern verhüllt. == Geschichte == Vor unbekannter Zeit wurde das Raumschiff des Prologners vom Zugstrahl eingefangen. Es war mit einer Ladung Duglithen unterwegs gewesen,…“)
 
K (Textersetzung - „[[Perrypedia:Quelle:“ durch „[[Quelle:“)
Zeile 13: Zeile 13:
== Quelle ==
== Quelle ==


[[Perrypedia:Quelle:A512|Atlan 512]]
[[Quelle:A512|Atlan 512]]


[[Kategorie:Titel]]
[[Kategorie:Titel]]
{{PPDefaultsort}}
{{PPDefaultsort}}
[[Kategorie:Die Abenteuer der SOL]]
[[Kategorie:Die Abenteuer der SOL]]

Version vom 9. März 2024, 09:33 Uhr

Der Prologner war ein Wesen, das sich im Jahre 3791 in einem Duglithen-Haus in der Stadt der Freien auf Mausefalle VII aufhielt. Er stammte vom Planeten Kersha-Van.

Erscheinungsbild

Die kleine, kegelförmige Gestalt wurde von schwarzen Tüchern verhüllt.

Geschichte

Vor unbekannter Zeit wurde das Raumschiff des Prologners vom Zugstrahl eingefangen. Es war mit einer Ladung Duglithen unterwegs gewesen, um seine gefährliche Fracht auf Drughan abzusetzen, um eine Invasion von Kersha-Van zu verhindern. Durch den unfreiwilligen Aufenthalt auf Mausefalle VII war es für den Prologner sinnlos geworden, auf seine Heimatwelt zurückzukehren.

Als Atlan und Kuno im Jahre 3791 von den Duglithen eingefangen wurden, veranlasste der Prologner deren Freilassung, da er an dem Arkoniden eine Aura erkannte, die ihn als Auserwählten qualifizierte, der in seinem langen Leben Erfahrungen über den Kosmos und dessen Bewohner hatte sammeln können. Als Gegenleistung für Informationen über das Wesen einer Materiequelle durften Atlan und Kuno das Duglithen-Haus verlassen.

Quelle

Atlan 512

»Der Inhalt dieses Artikels wurde aus der Perrypedia übernommen«