Episodisches Sextabezugs-Quantum: Unterschied zwischen den Versionen
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Den Begriff prägte Mitte des 16. Jahrhunderts NGZ der [[Modulparbiologe]] [[Bakhunava]]. Seine Erkenntnisse basierten auf seiner Forschung an [[Kettentierchen]] von [[Last Hope]]. Der [[Aras|Ara]] arbeitete im November 1551 NGZ an der Theorie, dass die Kettentierchen in einem entsprechend großen Verbund (einer »Kette«) in der Lage wären, ein ESQ mit den Eigenschaften eines [[Noon-Quant]]s zu generieren. <small>([[ | Den Begriff prägte Mitte des 16. Jahrhunderts NGZ der [[Modulparbiologe]] [[Bakhunava]]. Seine Erkenntnisse basierten auf seiner Forschung an [[Kettentierchen]] von [[Last Hope]]. Der [[Aras|Ara]] arbeitete im November 1551 NGZ an der Theorie, dass die Kettentierchen in einem entsprechend großen Verbund (einer »Kette«) in der Lage wären, ein ESQ mit den Eigenschaften eines [[Noon-Quant]]s zu generieren. <small>([[Quelle:PR2948|PR 2948, S. 52]])</small> | ||
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Version vom 5. Januar 2023, 19:02 Uhr
Das Episodische Sextabezugs-Quantum, abgekürzt ESQ, ist ein Begriff der Modulparbiologie.
Übersicht
Das ESQ beschreibt das spontane Entstehen von Intelligenz bei sonst nur instinkthaft reagierenden Tieren. Das Phänomen ist zum Beispiel im Zusammenhang mit der Fähigkeit der Kettentierchen beschrieben, die in der Lage sind, in einem körperlichen Verbund rudimentäres Bewusstsein zu entwickeln, das in ihnen die Bildung von Intelligenz anregt. (PR 2948, S. 52)
Geschichte
Den Begriff prägte Mitte des 16. Jahrhunderts NGZ der Modulparbiologe Bakhunava. Seine Erkenntnisse basierten auf seiner Forschung an Kettentierchen von Last Hope. Der Ara arbeitete im November 1551 NGZ an der Theorie, dass die Kettentierchen in einem entsprechend großen Verbund (einer »Kette«) in der Lage wären, ein ESQ mit den Eigenschaften eines Noon-Quants zu generieren. (PR 2948, S. 52)
Quelle
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