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Bereits zu seinen Lebzeiten war Hooronon ein legendärer Wissenschaftler, der von seinen Mitarbeitern der »[[Kristallmeister (Thoogondu)|Kristallmeister]]« genannt wurde. Er war ein selbstbewusster, aber auch selbstkritischer Zeitgenosse [[Khuulespiu]]s. | Bereits zu seinen Lebzeiten war Hooronon ein legendärer Wissenschaftler, der von seinen Mitarbeitern der »[[Kristallmeister (Thoogondu)|Kristallmeister]]« genannt wurde. Er war ein selbstbewusster, aber auch selbstkritischer Zeitgenosse [[Khuulespiu]]s. | ||
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Zu den wichtigsten Entdeckungen Hooronons gehörten die im Inneren der [[Neutronenstern]]e entstehenden [[Hyperkristall]]e, die später [[Hooris]] genannt wurden. Der Hyperphysiker erkannte die Ähnlichkeiten zwischen den Strukturen dieser Kristalle und dem [[Mentalum]], der Persönlichkeit eines [[Thoogondu]]. Nach einem von Hooronon selbst entwickelten Verfahren konnten Hooris dahingehend behandelt werden, dass sie für die Speicherung sowie für dauerhafte Veränderungen der Persönlichkeit verwendet werden konnten. Diese vorbehandelten Kristalle wurden später von [[Khuulespiu]] benutzt, um die erste [[Re-Engrammatik]] zu konstruieren. Ihrer ersten Anwendung an einem traumatisierten Unfallopfer (das Mädchen [[Rochashad]]) wohnte Hooronon auf eigenen Wunsch persönlich bei. <small>([[ | Zu den wichtigsten Entdeckungen Hooronons gehörten die im Inneren der [[Neutronenstern]]e entstehenden [[Hyperkristall]]e, die später [[Hooris]] genannt wurden. Der Hyperphysiker erkannte die Ähnlichkeiten zwischen den Strukturen dieser Kristalle und dem [[Mentalum]], der Persönlichkeit eines [[Thoogondu]]. Nach einem von Hooronon selbst entwickelten Verfahren konnten Hooris dahingehend behandelt werden, dass sie für die Speicherung sowie für dauerhafte Veränderungen der Persönlichkeit verwendet werden konnten. Diese vorbehandelten Kristalle wurden später von [[Khuulespiu]] benutzt, um die erste [[Re-Engrammatik]] zu konstruieren. Ihrer ersten Anwendung an einem traumatisierten Unfallopfer (das Mädchen [[Rochashad]]) wohnte Hooronon auf eigenen Wunsch persönlich bei. <small>([[Quelle:PR2937|PR 2937, S. 7]])</small> | ||
Seine Arbeitsstätte richtete Hooronon auf einer [[Raumstation]] im [[Umlaufbahn|Orbit]] eines [[Hooris-Stern]]s im [[Kugelsternhaufen]] [[Bennegash]] ein. Diese [[Sonne]] war lange Zeit der einzige Ort, aus dem die Thoogondu die Hooris-Kristalle schöpfen konnten. Sie wurden dort mit einem so genannten [[Kescher]] geborgen. Der greise Hyperphysiker nahm eine beschwerliche Reise auf sich, um die Behandlung von Rochashad mitzuerleben, aber auch um Khuulespiu vor den möglichen negativen Auswirkungen seiner Forschung auf die Gesellschaft zu warnen. <small>([[ | Seine Arbeitsstätte richtete Hooronon auf einer [[Raumstation]] im [[Umlaufbahn|Orbit]] eines [[Hooris-Stern]]s im [[Kugelsternhaufen]] [[Bennegash]] ein. Diese [[Sonne]] war lange Zeit der einzige Ort, aus dem die Thoogondu die Hooris-Kristalle schöpfen konnten. Sie wurden dort mit einem so genannten [[Kescher]] geborgen. Der greise Hyperphysiker nahm eine beschwerliche Reise auf sich, um die Behandlung von Rochashad mitzuerleben, aber auch um Khuulespiu vor den möglichen negativen Auswirkungen seiner Forschung auf die Gesellschaft zu warnen. <small>([[Quelle:PR2937|PR 2937, S. 8–10]])</small> | ||
Seiner Beisetzung im Inneren des Hooris-Sternes wohnten deutlich über 1500 prominente Thoogondu bei, angeführt von [[Tothoolar]] selbst. Darunter waren unter anderem Khuulespiu, [[Madronoor]], [[Buutrondh]], [[Nalanaodir]] sowie die Künstler [[Maormillark]] und [[Geewdary]]. <small>([[ | Seiner Beisetzung im Inneren des Hooris-Sternes wohnten deutlich über 1500 prominente Thoogondu bei, angeführt von [[Tothoolar]] selbst. Darunter waren unter anderem Khuulespiu, [[Madronoor]], [[Buutrondh]], [[Nalanaodir]] sowie die Künstler [[Maormillark]] und [[Geewdary]]. <small>([[Quelle:PR2937|PR 2937, S. 14]])</small> | ||
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Version vom 17. November 2023, 14:30 Uhr
Hooronon war ein Hyperphysiker der Thoogondu und der Entdecker der Hooris-Kristalle.
Erscheinungsbild
Der greise Hooronon wirkte altväterlich. Er war beleibt und groß gewachsen, wodurch er beim Gehen hin und her schwankte. Sein Panzer war im Bereich der Schultergelenke brüchig. (PR 2937, S. 7, 9)
Charakterisierung
Bereits zu seinen Lebzeiten war Hooronon ein legendärer Wissenschaftler, der von seinen Mitarbeitern der »Kristallmeister« genannt wurde. Er war ein selbstbewusster, aber auch selbstkritischer Zeitgenosse Khuulespius. (PR 2937, S. 10)
Geschichte
Zu den wichtigsten Entdeckungen Hooronons gehörten die im Inneren der Neutronensterne entstehenden Hyperkristalle, die später Hooris genannt wurden. Der Hyperphysiker erkannte die Ähnlichkeiten zwischen den Strukturen dieser Kristalle und dem Mentalum, der Persönlichkeit eines Thoogondu. Nach einem von Hooronon selbst entwickelten Verfahren konnten Hooris dahingehend behandelt werden, dass sie für die Speicherung sowie für dauerhafte Veränderungen der Persönlichkeit verwendet werden konnten. Diese vorbehandelten Kristalle wurden später von Khuulespiu benutzt, um die erste Re-Engrammatik zu konstruieren. Ihrer ersten Anwendung an einem traumatisierten Unfallopfer (das Mädchen Rochashad) wohnte Hooronon auf eigenen Wunsch persönlich bei. (PR 2937, S. 7)
Seine Arbeitsstätte richtete Hooronon auf einer Raumstation im Orbit eines Hooris-Sterns im Kugelsternhaufen Bennegash ein. Diese Sonne war lange Zeit der einzige Ort, aus dem die Thoogondu die Hooris-Kristalle schöpfen konnten. Sie wurden dort mit einem so genannten Kescher geborgen. Der greise Hyperphysiker nahm eine beschwerliche Reise auf sich, um die Behandlung von Rochashad mitzuerleben, aber auch um Khuulespiu vor den möglichen negativen Auswirkungen seiner Forschung auf die Gesellschaft zu warnen. (PR 2937, S. 8–10)
Seiner Beisetzung im Inneren des Hooris-Sternes wohnten deutlich über 1500 prominente Thoogondu bei, angeführt von Tothoolar selbst. Darunter waren unter anderem Khuulespiu, Madronoor, Buutrondh, Nalanaodir sowie die Künstler Maormillark und Geewdary. (PR 2937, S. 14)
Ehrung
Die Thoogondu nannten die von Hooronon entdeckten Hyperkristalle bereits zu seinen Lebzeiten Hooris. (PR 2937, S. 7)
Quelle
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