Nathan:PRK-2321: Unterschied zwischen den Versionen

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(Die Seite wurde neu angelegt: „{{InArbeit}} Modulraumer-Klassen (1) Seit dem 1. Januar 1340 NGZ kann die LFT-Flotte·als komplett auf die neuen Hyperir:npedanz-Verhältnisse umgestellt betrachtet werden: Sämtliche veralteten Schiffe wurden auf den Monden von Jupiter und Saturn eingemottet. Die Raumer der LFT stammen vorwiegend aus den Großwerften von Luna und zehn geheimen Werftplaneten, auf denen seit Jahren mit Hochdruck an neuen Schiffen und Schiffstypen gebaut wird. Zum Stichtag“)
 
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Modulraumer-Klassen (1)
==Modulraumer-Klassen (1)==
Seit dem 1. Januar 1340 NGZ kann die LFT-Flotte·als
Seit dem 1. Januar 1340 NGZ kann die LFT-Flotte·als
komplett auf die neuen Hyperir:npedanz-Verhältnisse
komplett auf die neuen Hyperir:npedanz-Verhältnisse
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mit Hochdruck an neuen Schiffen und Schiffstypen
mit Hochdruck an neuen Schiffen und Schiffstypen
gebaut wird.
gebaut wird.
Zum Stichtag
 
Zum Stichtag 1. Januar 1344 NGZ bestand die
Gesamtflotte der LFT aus rund 465.000 Raumschiffen
mit Größen zwischen 60 und 3000 Metern. Hiervon
gehörten jedoch" neben den insgesamt 38.000
LFT-BOXEN und den 20.000 Fragmentraumern der
Posbis »nur« rund 20.000 Einheiten zu den Großraumern
von 800 und mehr Metern Größe. Wurden die
maßgeblichen Beiboote (Space-Jets, Minor-Globes
der JANUS-Klasse, Korvetten der PHOBOS- und DAlMOS-
Klasse sowie.leichte Kreuzer der MERKUR- und
DIANA-Klasse) von insgesamt etwa 3,3 Millionen hinzugerechnet,
waren es insgesamt rund 3,8 Millionen
Raumschiffe.
 
Bei sämtlichen neuen Schiffsklassen wird · konsequent
auf hohe Redundanz und die Modulbauweise
gesetzt, die sich von den Aggregaten bis zu . den
Schiffen selbst erstreckt. Die Raumer sind auf diese
Weise leicht zerlegbar und aufgrund der Normung
von Modulgrößen und -formen überaus flexibel an
neue Bedingungen oder Anforderungen anzupassen.
Bei Bedarf können aus mehreren beschädigten
Einheiten sogar funktionstüchtige neue zusammengestellt
werden.
 
Die Berührungsflächen der Module sind molekular
vorbehandelt, so dass sie bei Flutung mit dem so
genannten lnterkonnekt-Fe/d auf mikroskopischer
' · Ebene quasi zu einem einzigen Bauteil verschmelzen;
Hintergrund ist eine der Kristallfeldintensivie"
rung gleichende künstliche Adhäsionsverstärkung
[Adhäsion. bezeichnet das Aneinanderhaften zweier
Körper oder cjas Haften von Atomen und Molekülen
an Phasengrenzflächen infolge zwischenmolekularer
Adhäsionskräfte, die bei hinreichender Annäherung
wirksam werden). Wird die lnterkonnekt-Flutung
beendet, lösen sich die Module wieder voneinander-
gegebenenfalls von Prall- und Traktorfeldern
unterstützt.

Version vom 8. Juni 2022, 16:42 Uhr

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Modulraumer-Klassen (1)

Seit dem 1. Januar 1340 NGZ kann die LFT-Flotte·als komplett auf die neuen Hyperir:npedanz-Verhältnisse umgestellt betrachtet werden: Sämtliche veralteten Schiffe wurden auf den Monden von Jupiter und Saturn eingemottet. Die Raumer der LFT stammen vorwiegend aus den Großwerften von Luna und zehn geheimen Werftplaneten, auf denen seit Jahren mit Hochdruck an neuen Schiffen und Schiffstypen gebaut wird.

Zum Stichtag 1. Januar 1344 NGZ bestand die Gesamtflotte der LFT aus rund 465.000 Raumschiffen mit Größen zwischen 60 und 3000 Metern. Hiervon gehörten jedoch" neben den insgesamt 38.000 LFT-BOXEN und den 20.000 Fragmentraumern der Posbis »nur« rund 20.000 Einheiten zu den Großraumern von 800 und mehr Metern Größe. Wurden die maßgeblichen Beiboote (Space-Jets, Minor-Globes der JANUS-Klasse, Korvetten der PHOBOS- und DAlMOS- Klasse sowie.leichte Kreuzer der MERKUR- und DIANA-Klasse) von insgesamt etwa 3,3 Millionen hinzugerechnet, waren es insgesamt rund 3,8 Millionen Raumschiffe.

Bei sämtlichen neuen Schiffsklassen wird · konsequent auf hohe Redundanz und die Modulbauweise gesetzt, die sich von den Aggregaten bis zu . den Schiffen selbst erstreckt. Die Raumer sind auf diese Weise leicht zerlegbar und aufgrund der Normung von Modulgrößen und -formen überaus flexibel an neue Bedingungen oder Anforderungen anzupassen. Bei Bedarf können aus mehreren beschädigten Einheiten sogar funktionstüchtige neue zusammengestellt werden.

Die Berührungsflächen der Module sind molekular vorbehandelt, so dass sie bei Flutung mit dem so genannten lnterkonnekt-Fe/d auf mikroskopischer ' · Ebene quasi zu einem einzigen Bauteil verschmelzen; Hintergrund ist eine der Kristallfeldintensivie" rung gleichende künstliche Adhäsionsverstärkung [Adhäsion. bezeichnet das Aneinanderhaften zweier Körper oder cjas Haften von Atomen und Molekülen an Phasengrenzflächen infolge zwischenmolekularer Adhäsionskräfte, die bei hinreichender Annäherung wirksam werden). Wird die lnterkonnekt-Flutung beendet, lösen sich die Module wieder voneinander- gegebenenfalls von Prall- und Traktorfeldern unterstützt.