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Seit dem 1. Januar 1340 NGZ kann die LFT-Flotte·als
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komplett auf die neuen Hyperimpedanz-Verhältnisse
komplett auf die neuen Hyperimpedanz-Verhältnisse
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maßgeblichen Beiboote (Space-Jets, Minor-Globes
maßgeblichen Beiboote (Space-Jets, Minor-Globes
der JANUS-Klasse, Korvetten der PHOBOS- und DAlMOS-
der JANUS-Klasse, Korvetten der PHOBOS- und DAlMOS-
Klasse sowie.leichte Kreuzer der MERKUR- und DIANA-Klasse) von insgesamt etwa 3,3 Millionen hinzugerechnet,
Klasse sowie leichte Kreuzer der MERKUR- und DIANA-Klasse) von insgesamt etwa 3,3 Millionen hinzugerechnet,
waren es insgesamt rund 3,8 Millionen Raumschiffe.
waren es insgesamt rund 3,8 Millionen Raumschiffe.



Version vom 8. Juni 2022, 16:48 Uhr

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Modulraumer-Klassen (I)

Seit dem 1. Januar 1340 NGZ kann die LFT-Flotte·als komplett auf die neuen Hyperimpedanz-Verhältnisse umgestellt betrachtet werden: Sämtliche veralteten Schiffe wurden auf den Monden von Jupiter und Saturn eingemottet. Die Raumer der LFT stammen vorwiegend aus den Großwerften von Luna und zehn geheimen Werftplaneten, auf denen seit Jahren mit Hochdruck an neuen Schiffen und Schiffstypen gebaut wird.

Zum Stichtag 1. Januar 1344 NGZ bestand die Gesamtflotte der LFT aus rund 465.000 Raumschiffen mit Größen zwischen 60 und 3000 Metern. Hiervon gehörten jedoch" neben den insgesamt 38.000 LFT-BOXEN und den 20.000 Fragmentraumern der Posbis »nur« rund 20.000 Einheiten zu den Großraumern von 800 und mehr Metern Größe. Wurden die maßgeblichen Beiboote (Space-Jets, Minor-Globes der JANUS-Klasse, Korvetten der PHOBOS- und DAlMOS- Klasse sowie leichte Kreuzer der MERKUR- und DIANA-Klasse) von insgesamt etwa 3,3 Millionen hinzugerechnet, waren es insgesamt rund 3,8 Millionen Raumschiffe.

Bei sämtlichen neuen Schiffsklassen wird konsequent auf hohe Redundanz und die Modulbauweise gesetzt, die sich von den Aggregaten bis zu den Schiffen selbst erstreckt. Die Raumer sind auf diese Weise leicht zerlegbar und aufgrund der Normung von Modulgrößen und -formen überaus flexibel an neue Bedingungen oder Anforderungen anzupassen. Bei Bedarf können aus mehreren beschädigten Einheiten sogar funktionstüchtige neue zusammengestellt werden.

Die Berührungsflächen der Module sind molekular vorbehandelt, so dass sie bei Flutung mit dem so genannten lnterkonnekt-Fe/d auf mikroskopischer Ebene quasi zu einem einzigen Bauteil verschmelzen; Hintergrund ist eine der Kristallfeldintensivierung gleichende künstliche Adhäsionsverstärkung [Adhäsion. bezeichnet das Aneinanderhaften zweier Körper oder cjas Haften von Atomen und Molekülen an Phasengrenzflächen infolge zwischenmolekularer Adhäsionskräfte, die bei hinreichender Annäherung wirksam werden). Wird die lnterkonnekt-Flutung beendet, lösen sich die Module wieder voneinander- gegebenenfalls von Prall- und Traktorfeldern unterstützt.

Eine Besonderheit ist die höchst variabel einsetzbare Nut in Äquatorhöhe. Seit der Umrüstung nach dem Hyperimpedanz-Schock kommen Ringwulstmodule mit sechseckigem Querschnitt zum Einsatz, die bei den Großraumem neben den Sublichttriebwerken auch Beiboot-Hangars enthalten. Die jeweils insgesamt sechs Module können bis zu einem gewissen Grad autark im Minimalgeschwindigkeitsbereich agieren, einzeln ab- und angekoppelt werden und stehen überdies in diversen Varianten zur Verfügung.

Mit 3000 Metern Rumpfkantenlänge sind die seinerzeit von den Posbis gelieferten LFT-BOXEN der QUASAR-Klasse die größten Einheiten, umschrieben als »Omni-Ultraschlachtschiff für multiplen Einsatz«. Nach dem Vorbild von PRAETORIA können sich die insgesamt 38.000 Würfelschiffe grundsätzlich zu größeren »Kampfblöcken« zusammenkoppeln und in dieser Direktsynchronisation ihre Schlagkraft erhöhen oder mobile Stützpunkte für kleinere Einheiten formen. Neben den Plasmakommandanten sowie jeweils 25.000 Posbis in Mehrzweckfunktion ist die menschliche Besatzungsstärke und auch die Beiboot-Ausstattung im Grundzustand nach wie vor minimal, weil die OUASAR-Raumer als reine Kampfraumer konzipiert wurden.

Von den 2500 Meter durchmessendenSchiffen der JUPITER-Klasse - eingestuft als Omni-Trägerschiff für multiplen Einsatz -wurden bislang mit der PRAETORIA-Kernzelle und der LEIF ERIKSSON II erst zwei Einheiten in Dienst gestellt; ein weiterer Raumer wurde zwar bereits gebaut, befindet sich aber noch im Experimental- und Prototyp-Stadium und damit häufiger in der Werft als im Weltraum.

Die insgesamt 1500 ENTDECKER II der SATURNKlasse stellen mit 1800 Metern Durchmesser den drittgrößten Schiffstyp der LFT-Flotte dar [Risszeichnung in PR 2243].

Die NEPTUN-Klasse mit 1.500 Metern Durchmesser findet als Superschlachtschiff sowie bei den Explorern Verwendung; einschließlich 54 Einheiten im Experimentalstadium wurden bislang 2554 Schiffe gebaut, von denen unter anderem 1000 bei der Territorialflotte und 500 bei der Explorerflotte eingesetzt werden (siehe PR-Kommentar 2308).

Während die Gesamtreichweite von Schiffen der QUASAR- und JUPITER-Klasse mit fünf Hawk-II-Kompensationskonvertern 125.000 Lichtjahre beträgt, sind es bei jenen der SATURN- und NEPTUN-Klasse nur vier Hawk II, sprich 100.000 Lichtjahre.