Kejis: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 9. Juni 2022, 09:48 Uhr
Die Kejis sind ein humanoides Intelligenzvolk.
Erscheinungsbild
Anatomie
Die Kejis ähneln menschlichen Engeln. Sie sind etwa eineinhalb Meter groß und sehr zierlich. Die Haut ist goldfarben, auf dem Rücken sitzen bläuliche Lederflügel. Auf dem Kopf haben sie dunkelblaue Federn. (PR 3110, S. 24, PR 3114, S. 29)
Bei Kindern sind die Kopffedern weiß. Sie färben sich erst dann blau, wenn die Hormonproduktion bei heranwachsenden Kejis beginnt. (PR 3166, S. 6)
Die Augen sind dunkelblau oder fast schwarz und haben weder Brauen noch Wimpern. Die Falthäute am Rücken können über den gesamten Körper und den Kopf ausgebreitet werden. Wenn nötig können sie verhärtet werden und die Kejis schützen, auch Verletzungen können geheilt werden. (PR 3114, S. 29)
Physiologie
Über der Schalenwelt, in der die Kejis leben, gehen ständig Blitze nieder, von denen eine starke Strahlung ausgeht, die sie als FENERIKS Atem bezeichnen. Erwachsenen schadet diese Strahlung nicht, nachdem die Genetische Behörde das Genom der Kejis dahingehend modifiziert hat, dass sie nun in der Lage sind, die Strahlung abzubauen und auszuscheiden. Kinder hingegen können mit der Strahlung nicht umgehen, da ihr Genetischer Schild sich erst aufbaut, wenn die Hormonproduktion beginnt. (PR 3166, S. 10)
Außerdem sind einige Kejis mit dem sogenannten Makel behaftet. Bei ihnen funktioniert die Genkomibination nicht wie gewünscht, weshalb sie nicht dazu fähig sind, die Strahlung abzubauen. Sie verbleibt im Körper und verbrennt sie früher oder später von innen heraus. (PR 3166, S. 10)
Paragabe
Bei einigen Kejis, die die Strahlung ihrer Welt nicht absorbieren können, entwickelt sich eine Paragabe. Einige von ihnen, allerdings nur weibliche Kejis, können die Strahlung anderer in sich aufnehmen und ausscheiden, weshalb sie als sogenannte Absorbiererinnen tätig sind. (PR 3166, S. 10)
Bekannte Kejis
- Apehei (PR 3100, S. 5)
- Deshin (PR 3166, S. 9)
- Elldrid (PR 3166, S. 12)
- Hori (PR 3100, S. 5)
- Kundra (PR 3166, S. 17)
- Kyshan (PR 3166, S. 23)
- Lejan (PR 3166, S. 25)
- Lejani (PR 3166, S. 9)
- Lidejohi (PR 3166, S. 46)
- Noteri (PR 3166, S. 39)
- Lendreg (PR 3166, S. 17)
- Midunjia (PR 3166, S. 12)
- Myriala (PR 3166, S. 9)
- Nog (PR 3166, S. 39)
- Noteri (PR 3166, S. 39)
- Ondrell (PR 3166, S. 6)
- Ranpui (PR 3166, S. 9)
- Seharji (PR 3166, S. 37)
- Trasca (PR 3166, S. 36)
- Vantoi (PR 3166, S. 17)
- Zetalon (PR 3166, S. 17)
Geschichte
Die Kejis dienten den Chaosmächten als Hilfsvolk. Im Jahr 2071 NGZ befanden sich einige Kejis auf dem Chaoporter FENERIK. (PR 3100)
Im Jahr 2071 NGZ nahm die VREKNEMMER die beiden Kejis Apehei und Hori sowie deren Gefährten, den Laichkangen Hookadar, auf. Sie waren vom Chaoporter FENERIK, einem Fahrzeug der Chaotarchen, desertiert und hatten ein Aggregat bei sich, das sie selbst als Treiber bezeichneten. Mit dem Treiber konnten sie eine Art Riss im Weltraum, die so genannte Kluft, erzeugen, durch den die Reise von Andromeda in die Milchstraße erheblich schneller als üblich bewerkstelligt werden konnte. Kurz darauf wurde das Raumschiff von weiteren Laichkangen geentert. Das Schiffswrack der VREKNEMMER wurde in der Kluft von Besatzungsmitgliedern der PINO GUNNYVEDA entdeckt, die unmittelbar in den Kampf zwischen Laichkangen und Komeuk eingriffen. Dem Team rund um Ariela Stafoba gelang es, die drei Deserteure zu retten, bevor die VREKNEMMER explodierte. Die drei Überläufer baten um Asyl. (PR 3100)
Quellen
PR 3100, PR 3110, PR 3114, PR 3166
»Der Inhalt dieses Artikels wurde aus der Perrypedia übernommen« |