Paradimpositronik: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
K (Textersetzung - „[[Perrypedia:Quelle:PR56“ durch „[[Quelle:PR56“) |
K (Textersetzung - „[[Perrypedia:Quelle:PR556|“ durch „[[Quelle:PR556|“) |
||
Zeile 18: | Zeile 18: | ||
==Quellen== | ==Quellen== | ||
* [[ | * [[Quelle:PR556|PR 556]], [[Quelle:PR566|PR 566]], [[Quelle:PR567|PR 567]], [[Quelle:PR569|PR 569]] | ||
* [[Perrypedia:Lexikon III|Perry Rhodan-Lexikon III, Band 3, Seite 238]] | * [[Perrypedia:Lexikon III|Perry Rhodan-Lexikon III, Band 3, Seite 238]] | ||
Version vom 3. Juli 2023, 17:53 Uhr
Die Paradimpositronik war neben dem Tabora ein wichtiger Bestandteil des Paradimschlüssels.
Aussehen
Die Paradimpositronik war in den zylindrischen Paradimschlüssel integriert, der circa einen Meter lang und acht Zentimeter dick war. An den Enden verjüngte sich der Zylinder konisch auf vier Zentimeter. Die Spule hatte eine Masse von 1,5 Kilogramm und bestand aus einer silberfarbenen Speziallegierung, die ein seltsames Leuchten emittierte.
Funktion
Waren alle Teile des Paradimschlüssels vereint, konnten Cynos wie Schmitt oder Nostradamus mit ihm als Befehlsgeber wichtige Funktionen des Schwarms steuern.
Geschichte
Im Jahre 3443 vereinigte sich das Tabora wieder mit dem Paradimschlüssel und wurde von Schmitt als Befehlsgeber genutzt. (PR 566)
Ende April des Jahres 3443 wurde das Tabora von Patulli Lokoshan gestohlen. (PR 569)
Quellen
»Der Inhalt dieses Artikels wurde aus der Perrypedia übernommen« |