Tsobaldyr: Unterschied zwischen den Versionen
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Aus den Wurzeln der Tsobaldyr schufen die Nomaden von Iprasa während der [[Archaische Perioden|Archaischen Perioden]] ein Rauschgift, das ''Bukitri'' genannt wurde und das eine stark beruhigende und einschläfernde Wirkung besaß. <small>([[ | Aus den Wurzeln der Tsobaldyr schufen die Nomaden von Iprasa während der [[Archaische Perioden|Archaischen Perioden]] ein Rauschgift, das ''Bukitri'' genannt wurde und das eine stark beruhigende und einschläfernde Wirkung besaß. <small>([[Quelle:PRAR10|PR-Arkon 10]])</small> | ||
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Während der Archaischen Perioden bauten die [[Taa-Insekten]] auf Iprasa ganze Plantagen von Tsobaldyr-Pflanzen an, mit tausenden von Pflanzen, die teilweise dicht an dicht standen, kultivierten diese und ernteten deren Kristalle für die weitere Verarbeitung. Es hieß, die Kristalle seien das bevorzugte Ausgangsmaterial für die [[Paragabe]] der Taa, Materie umwandeln zu können. <small>([[ | Während der Archaischen Perioden bauten die [[Taa-Insekten]] auf Iprasa ganze Plantagen von Tsobaldyr-Pflanzen an, mit tausenden von Pflanzen, die teilweise dicht an dicht standen, kultivierten diese und ernteten deren Kristalle für die weitere Verarbeitung. Es hieß, die Kristalle seien das bevorzugte Ausgangsmaterial für die [[Paragabe]] der Taa, Materie umwandeln zu können. <small>([[Quelle:PRAR10|PR-Arkon 10]])</small> | ||
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Aktuelle Version vom 27. September 2023, 17:58 Uhr
Tsobaldyr sind eine baumartige Pflanzenart vom Planeten Iprasa im Kugelsternhaufen M13.
Allgemeines
Ausgewachsene Tsobaldyr-Pflanzen erreichen teilweise eine beachtliche Größe. (Blauband 14) Die kristallinen Blüten können abgeerntet werden. (PR-Arkon 10)
Aus den Wurzeln der Tsobaldyr schufen die Nomaden von Iprasa während der Archaischen Perioden ein Rauschgift, das Bukitri genannt wurde und das eine stark beruhigende und einschläfernde Wirkung besaß. (PR-Arkon 10)
Geschichte
Während der Archaischen Perioden bauten die Taa-Insekten auf Iprasa ganze Plantagen von Tsobaldyr-Pflanzen an, mit tausenden von Pflanzen, die teilweise dicht an dicht standen, kultivierten diese und ernteten deren Kristalle für die weitere Verarbeitung. Es hieß, die Kristalle seien das bevorzugte Ausgangsmaterial für die Paragabe der Taa, Materie umwandeln zu können. (PR-Arkon 10)
Quellen
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