Kaspon, Heyne: Unterschied zwischen den Versionen
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3437 wurde Kaspon zur [[MARCO POLO]] versetzt und fungierte dort als Chef der Chirurgie. Zu seinen Assistenten gehörte unter anderem [[Ingwar Bredel]], bis dieser in eine andere Abteilung versetzt wurde. Kaspons erste große Aufgabe war die Rettung des [[Moritatoren|Moritators]] [[Scholschowo]], den er trotz schwerster Verletzungen mehrere Wochen am Leben halten konnte. | 3437 wurde Kaspon zur [[MARCO POLO]] versetzt und fungierte dort als Chef der Chirurgie. Zu seinen Assistenten gehörte unter anderem [[Bredel, Ingwar|Ingwar Bredel]], bis dieser in eine andere Abteilung versetzt wurde. Kaspons erste große Aufgabe war die Rettung des [[Moritatoren|Moritators]] [[Scholschowo]], den er trotz schwerster Verletzungen mehrere Wochen am Leben halten konnte. | ||
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Mehrmals machten die beiden [[Hund]]e des Professors, die Bullenbeißer ''Phobos'' und ''Deimos'', von sich reden. Kaspon hing sehr an ihnen, delegierte gewisse Betreuungsaufgaben aber an seinen Assistenten Bredel, der nach anfänglichem Widerwillen und Furcht schließlich Gefallen an den Tieren fand und sie Kaspon vorübergehend abhandelte, nachdem [[Lullog]] dem Chefarzt einen üblen Streich gespielt hatte. | Mehrmals machten die beiden [[Hund]]e des Professors, die Bullenbeißer ''Phobos'' und ''Deimos'', von sich reden. Kaspon hing sehr an ihnen, delegierte gewisse Betreuungsaufgaben aber an seinen Assistenten Bredel, der nach anfänglichem Widerwillen und Furcht schließlich Gefallen an den Tieren fand und sie Kaspon vorübergehend abhandelte, nachdem [[Lullog]] dem Chefarzt einen üblen Streich gespielt hatte. | ||
Nachdem die Hunde wieder im Besitz des Chefarztes waren, beauftragte er [[Sergeant]] [[Laszlan Vayli]] mit der Betreuung der Hunde. Diesmal führte ein Streich Lullogs dazu, dass die Hunde sich in Hühner verwandelten. Durch die unerklärlichen Vorkommnisse erlangten die Hunde eine gewisse Berühmtheit, und es wurden des Öfteren Scherze auf ihre Kosten gemacht. | Nachdem die Hunde wieder im Besitz des Chefarztes waren, beauftragte er [[Sergeant]] [[Vayli, Laszlan|Laszlan Vayli]] mit der Betreuung der Hunde. Diesmal führte ein Streich Lullogs dazu, dass die Hunde sich in Hühner verwandelten. Durch die unerklärlichen Vorkommnisse erlangten die Hunde eine gewisse Berühmtheit, und es wurden des Öfteren Scherze auf ihre Kosten gemacht. | ||
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Version vom 24. Februar 2019, 18:30 Uhr
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Dieser Artikel befasst sich unter anderem mit den Hunden Deimos und Phobos. Für weitere Bedeutungen, siehe: Deimos und Phobos. |
Prof. Dr. Heyne Kaspon war von 3437 bis mindestens 3444 Chefchirurg der MARCO POLO.
Erscheinungsbild
Der Mediziner war 1,92 Meter groß und massig gebaut. Er hatte mittelblonde Haare.
Charakterisierung
Der Terraner wird als leicht reizbar, aber ohne Vorurteile geschildert. Er galt 3444 als einer der besten lebenden Chirurgen und rauchte gelegentlich.
Geschichte
Im Jahre 3431 war er 60 Jahre alt. Kaspon wurde erstmals 3433 als Arzt auf der INTERSOLAR erwähnt.
3437 wurde Kaspon zur MARCO POLO versetzt und fungierte dort als Chef der Chirurgie. Zu seinen Assistenten gehörte unter anderem Ingwar Bredel, bis dieser in eine andere Abteilung versetzt wurde. Kaspons erste große Aufgabe war die Rettung des Moritators Scholschowo, den er trotz schwerster Verletzungen mehrere Wochen am Leben halten konnte.
Bei der Rückkehr in die Milchstraße 3441 fungierte Kaspon als beigeordneter Richter bei der Verurteilung des Saboteurs Terso Hosputschan.
Kaspon-Hunde
Mehrmals machten die beiden Hunde des Professors, die Bullenbeißer Phobos und Deimos, von sich reden. Kaspon hing sehr an ihnen, delegierte gewisse Betreuungsaufgaben aber an seinen Assistenten Bredel, der nach anfänglichem Widerwillen und Furcht schließlich Gefallen an den Tieren fand und sie Kaspon vorübergehend abhandelte, nachdem Lullog dem Chefarzt einen üblen Streich gespielt hatte.
Nachdem die Hunde wieder im Besitz des Chefarztes waren, beauftragte er Sergeant Laszlan Vayli mit der Betreuung der Hunde. Diesmal führte ein Streich Lullogs dazu, dass die Hunde sich in Hühner verwandelten. Durch die unerklärlichen Vorkommnisse erlangten die Hunde eine gewisse Berühmtheit, und es wurden des Öfteren Scherze auf ihre Kosten gemacht.