TEFTRIS: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 7. März 2019, 17:58 Uhr
TEFTRIS – Test-Engines For Thermal-Recoil-Inductions-Science (engl.: Versuchstriebwerke für Hitzerückstoß-Induktionstechnik) – war der Name einer privaten Forschungseinrichtung des Westblocks zur Erprobung eines alternativen Raumfahrtprogramms zur STARDUST der U.S. Space Force. Sie befand sich in der Mesa de San Carlos auf der Baja California.
Als Verbindungsmann zum Pentagon fungierte General Nicholas Furthenmueller.
Bekannte Mitarbeiter
Geschichte
Das von William C. Plichter gegründete und von der US-Marineund der Armystark unterstützte Versuchsprogramm experimentierte weitgehend erfolglos mit atomaren Strahltriebwerken, die die Versuchsstände stark radioaktiv verseuchten.
Nachdem Atlan da Gonozal in der Identität des Dr. Olaf Peterson im Jahre 1970 zu dem Forschungsteam stieß, machte er unter anderem mit der Entwicklung eines neuartigen atomar betriebenen, aber strahlungsfreien Raketentriebwerkes Furore. Dabei handelte es sich um einfache und robuste arkonidische Technologie, die von Atlan und Rico downgegradet wurde. Atlan benannte das Forschungsprogramm auch in TEFTRIS um.
Nach zahlreichen Weiterentwicklungen gelang auch der Start einer zweistufigen Boosterrakete, des sogenannten Bumper, der eine Raumsonde ins All brachte, die in eine Umlaufbahn um den Mond einschwenkte und nach ihrer Rückkehr plangemäß in der Erdatmosphäre verglühte.
Anmerkung
Während seines Aufenthaltes auf der Baja California pendelte Atlan zwischen den Realitäten. Zum einen erlebte er die Raumfahrtprogramme Apollo, Gemini und Wostok der Realität bis hin zu diversen bemannten Mondlandungen, als auch das Training Perry Rhodans für seine Mondlandung. Hierbei zog er allerdings keine bewusste Verbindung zu möglichen Realitätsverschiebungen oder Parallelwelten. Fakt ist, dass ein Eingreifen von ANTI-ES vorlag.