Klaechar: Unterschied zwischen den Versionen

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Etwa um das Jahr 2450 war Klaechar einer der wichtigsten Männer [[Varlan]]s. Damals waren die [[Valaser]] von [[Gojarah]] Varlan in Form von Kriegsdiensten tributpflichtig, obwohl sie zivilisatorisch über den Bewohnern Varlans standen. Es war ihm zu Ohren gekommen, dass der [[Wasserrichter]] von Gojarah bei den [[SCHLOSSHERREN]] vorgesprochen und die Lage seines Volkes beklagt hatte, die wiederum versprochen hatten, den Tributzoll aufzuheben. Daraufhin schäumten die Händler Varlans vor Wut und verschworen sich. Sie nutzten den Ehrgeiz von [[Heerun]]s Tochter [[Cheffryn]] aus. Die [[Valasia]] hatte nämlich Lesen und Schreiben gelernt, was sich Klaechar zu Nutze machen wollte.
Etwa um das Jahr 2450 war Klaechar einer der wichtigsten Männer [[Varlan]]s. Damals waren die [[Valaser]] von [[Gojarah]] Varlan in Form von Kriegsdiensten tributpflichtig, obwohl sie zivilisatorisch über den Bewohnern Varlans standen. Es war ihm zu Ohren gekommen, dass der [[Wasserrichter]] von Gojarah bei den [[SCHLOSSHERREN]] vorgesprochen und die Lage seines Volkes beklagt hatte, die wiederum versprochen hatten, den Tributzoll aufzuheben. Daraufhin schäumten die Händler Varlans vor Wut und verschworen sich. Sie nutzten den Ehrgeiz von [[Heerun]]s Tochter [[Cheffryn]] aus. Die [[Valasia]] hatte nämlich Lesen und Schreiben gelernt, was sich Klaechar zu Nutze machen wollte.


Erst verhöhnte er die Tochter des Wasserrichters, und als sie bereit war zu beweisen was sie konnte, diktierte er ihr den Befehl, die unberührbare Stadt [[Turgan]] durch die Valaser angreifen zu lassen. Sie schrieb den Befehl auf und als sie erkannte, dass es sich um keinen Scherz handelte, weigerte sie sich, ihn zu überbringen. Klaechar warf sie hinaus und übergab das Schriftstück einer anderen Valasia, die nicht lesen konnte, und die überbrachte es Heerun.
Erst verhöhnte er die Tochter des Wasserrichters und als sie bereit war zu beweisen was sie konnte, diktierte er ihr den Befehl, die unberührbare Stadt [[Turgan]] durch die Valaser angreifen zu lassen. Sie schrieb den Befehl auf und als sie erkannte, dass es sich um keinen Scherz handelte, weigerte sie sich, ihn zu überbringen. Klaechar warf sie hinaus und übergab das Schriftstück einer anderen Valasia, die nicht lesen konnte und die überbrachte es Heerun.


Der Wasserrichter hatte keine Wahl, denn noch waren sie den Bewohnern Varlans tributpflichtig. Und so kam es, dass dieses Vorhaben aufflog. Es kam zu einer Verhandlung, bei der Klaechar leugnete, Cheffryn den Angriffsbefehl diktiert zu haben. Die junge Valasia wurde zum Sündenbock gestempelt, woraufhin sie von ihrem eigenen Vater zum Tode verurteilt werden musste. Auf Geheiß der Herren des [[SCHLOSS]]ES mussten die Valaser außerdem Gojarah verlassen und sich in der Wüste [[Churrum]] ansiedeln. Sie durften fortan keinen Handel mehr treiben und verloren rasch an Macht und Ansehen.
Der Wasserrichter hatte keine Wahl, denn noch waren sie den Bewohnern Varlans tributpflichtig. Und so kam es, dass dieses Vorhaben aufflog. Es kam zu einer Verhandlung, bei der Klaechar leugnete, Cheffryn den Angriffsbefehl diktiert zu haben. Die junge Valasia wurde zum Sündenbock gestempelt, woraufhin sie von ihrem eigenen Vater zum Tode verurteilt werden musste. Auf Geheiß der Herren des [[SCHLOSS]]ES mussten die Valaser außerdem Gojarah verlassen und sich in der Wüste [[Churrum]] ansiedeln. Sie durften fortan keinen Handel mehr treiben und verloren rasch an Macht und Ansehen.

Aktuelle Version vom 3. Juni 2024, 19:36 Uhr

Klaechar war ein sehr einflussreicher Händler aus Varlan auf dem Weltenfragment Dorkh.

Geschichte

Etwa um das Jahr 2450 war Klaechar einer der wichtigsten Männer Varlans. Damals waren die Valaser von Gojarah Varlan in Form von Kriegsdiensten tributpflichtig, obwohl sie zivilisatorisch über den Bewohnern Varlans standen. Es war ihm zu Ohren gekommen, dass der Wasserrichter von Gojarah bei den SCHLOSSHERREN vorgesprochen und die Lage seines Volkes beklagt hatte, die wiederum versprochen hatten, den Tributzoll aufzuheben. Daraufhin schäumten die Händler Varlans vor Wut und verschworen sich. Sie nutzten den Ehrgeiz von Heeruns Tochter Cheffryn aus. Die Valasia hatte nämlich Lesen und Schreiben gelernt, was sich Klaechar zu Nutze machen wollte.

Erst verhöhnte er die Tochter des Wasserrichters und als sie bereit war zu beweisen was sie konnte, diktierte er ihr den Befehl, die unberührbare Stadt Turgan durch die Valaser angreifen zu lassen. Sie schrieb den Befehl auf und als sie erkannte, dass es sich um keinen Scherz handelte, weigerte sie sich, ihn zu überbringen. Klaechar warf sie hinaus und übergab das Schriftstück einer anderen Valasia, die nicht lesen konnte und die überbrachte es Heerun.

Der Wasserrichter hatte keine Wahl, denn noch waren sie den Bewohnern Varlans tributpflichtig. Und so kam es, dass dieses Vorhaben aufflog. Es kam zu einer Verhandlung, bei der Klaechar leugnete, Cheffryn den Angriffsbefehl diktiert zu haben. Die junge Valasia wurde zum Sündenbock gestempelt, woraufhin sie von ihrem eigenen Vater zum Tode verurteilt werden musste. Auf Geheiß der Herren des SCHLOSSES mussten die Valaser außerdem Gojarah verlassen und sich in der Wüste Churrum ansiedeln. Sie durften fortan keinen Handel mehr treiben und verloren rasch an Macht und Ansehen.

Quelle

Atlan 457

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