Ukiahs: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Bekleidung besteht aus einfachen Stoffen, die hauptsächlich in Form von Hosen und Jacken verarbeitet sind. Die meisten Ukiahs tragen Schnürsandalen, die Soldaten sind zusätzlich am Rumpf mit einem Panzer und auf dem Kopf mit einem eisernen Spitzhelm bewehrt. | Die Bekleidung besteht aus einfachen Stoffen, die hauptsächlich in Form von Hosen und Jacken verarbeitet sind. Die meisten Ukiahs tragen Schnürsandalen, die Soldaten sind zusätzlich am Rumpf mit einem Panzer und auf dem Kopf mit einem eisernen Spitzhelm bewehrt. | ||
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Aktuelle Version vom 9. Mai 2024, 13:08 Uhr
Die Ukiahs sind die Bewohner des Planeten Ukiah in der Kleinen Magellanschen Wolke.
Erscheinungsbild
Die humanoiden Ukiahs sind durchschnittlich 1,70 m groß und stämmig gebaut. Auffallend ist die bleiche Hautfarbe, die an Albinos erinnert. Die fast vollständig runden Köpfe sind haarlos. Zwei große, facettierte Augen beherrschen das Gesicht. Nase und Mund bilden eine Einheit in Form eines Entenschnabels, der jedoch nicht starr, sondern flexibel und sehr beweglich ist.
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Anmerkung: Auf dem Titelbild von PR 387 hat der Ukiah fälschlicherweise humanoide Augen. |
Die Bekleidung besteht aus einfachen Stoffen, die hauptsächlich in Form von Hosen und Jacken verarbeitet sind. Die meisten Ukiahs tragen Schnürsandalen, die Soldaten sind zusätzlich am Rumpf mit einem Panzer und auf dem Kopf mit einem eisernen Spitzhelm bewehrt.
Die Ukiahs leben zumeist in so genannten Burgstädten - Ansiedlungen mit barackenähnlichen Gebäuden, die von einem ungefähr 50 m hohen Wall aus Erde und Felssteinen umgeben sind.
Stämme
Bekannt sind zwei Stämme der Ukiahs, die Pymocs und die Tomacs. Die Hauptstadt der Tomacs nennt sich Vallejo, diejenige der Pymocs Toggery.
Bekannte Ukiahs
Geschichte
Die Zivilisation der Ukiahs befand sich im Jahre 2437 in etwa auf dem Niveau des Mittelalters auf der Erde, jedoch gab es bereits Dampfmaschinen.
Kriegsschiffe wurden mit Dampfkraft betrieben und besaßen auf Dampf basierende Speerschleudern zur Abwehr von Angreifern und Gefahren.
Quellen
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