ARK SUMMIA: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Um 3000 da Ark ===
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Vor Beginn der [[Archaische Perioden|Archaischen Perioden]] forschte ein Wissenschaftler namens [[Sarro]] in einem [[Faehrl]] genannten Forschungszentrum auf [[Iprasa (Planet)|Iprasa]] an einer besonderen, bis dato inaktiven Hirnregion, die sich bei den [[Arkoniden]] irgendwann zwischen '''2000 [[da Ark]]''' und '''3000 da Ark''' gebildet hatte. Sarro versuchte diese Gehirnregion zu aktivieren, doch als die Archaischen Perioden begannen, musste er sich von [[Iprasa]] nach [[Arkon I]] zurückziehen. Auf Iprasa ließ Sarro in seinem Faehrl Informationen zurück, die es Forschern folgender Generation ermöglichen sollten, seine Forschungen wieder aufzunehmen. <small>([[Perrypedia:Quelle:PRAR10|PR-Arkon 10]])</small>
Vor Beginn der [[Archaische Perioden|Archaischen Perioden]] forschte ein Wissenschaftler namens [[Sarro]] in einem [[Faehrl]] genannten Forschungszentrum auf [[Iprasa (Planet)|Iprasa]] an einer besonderen, bis dato inaktiven Hirnregion, die sich bei den [[Arkoniden]] irgendwann zwischen '''2000 [[da Ark]]''' und '''3000 da Ark''' gebildet hatte. Sarro versuchte diese Gehirnregion zu aktivieren, doch als die Archaischen Perioden begannen, musste er sich von [[Iprasa]] nach [[Arkon I]] zurückziehen. Auf Iprasa ließ Sarro in seinem Faehrl Informationen zurück, die es Forschern folgender Generation ermöglichen sollten, seine Forschungen wieder aufzunehmen. <small>([[Quelle:PRAR10|PR-Arkon 10]])</small>


=== Um 3660 da Ark ===
=== Um 3660 da Ark ===


Gegen Ende der Archaischen Perioden, etwa um 3660 da Ark, entdeckte der Hirtenjunge [[Sidhar]] Sarros Faehrl auf Iprasa. Sidhar nahm Sarros Forschungen wieder auf, und es gelang ihm nach Jahren mühsamen Forschens und mit Unterstützung der [[Gijahthrakos]], eine [[Weiße Maschine|Maschine]] zu entwickeln, mit der die inaktive Hirnregion, die zunächst ''Sarro-Region'' oder ''Sarro-Sektor'', später dann aber [[Extrasinn]] oder [[Logiksektor]] genannt wurde, aktiviert werden konnte. Da sich bei ersten Experimenten herausstellte, dass nicht alle Arkoniden für eine Aktivierung geeignet waren, und dass eine Aktivierung bei ungeeigneten Arkoniden zu schweren Hirnschäden führen konnte, entwickelte Sidhars Assistentin [[Laniri]] ein Auswahlverfahren, mit dem sich feststellen ließ, ob ein Arkonide für eine Aktivierung des Extrasinns geeignet war, und das später ARK SUMMIA genannt wurde. Nach dem Ende der Archaischen Perioden verbreiteten sich Sidhars und Laniris Methoden im gesamten arkonidischen Reich. <small>([[Perrypedia:Quelle:PRAR10|PR-Arkon 10]])</small>
Gegen Ende der Archaischen Perioden, etwa um 3660 da Ark, entdeckte der Hirtenjunge [[Sidhar]] Sarros Faehrl auf Iprasa. Sidhar nahm Sarros Forschungen wieder auf, und es gelang ihm nach Jahren mühsamen Forschens und mit Unterstützung der [[Gijahthrakos]], eine [[Weiße Maschine|Maschine]] zu entwickeln, mit der die inaktive Hirnregion, die zunächst ''Sarro-Region'' oder ''Sarro-Sektor'', später dann aber [[Extrasinn]] oder [[Logiksektor]] genannt wurde, aktiviert werden konnte. Da sich bei ersten Experimenten herausstellte, dass nicht alle Arkoniden für eine Aktivierung geeignet waren, und dass eine Aktivierung bei ungeeigneten Arkoniden zu schweren Hirnschäden führen konnte, entwickelte Sidhars Assistentin [[Laniri]] ein Auswahlverfahren, mit dem sich feststellen ließ, ob ein Arkonide für eine Aktivierung des Extrasinns geeignet war, und das später ARK SUMMIA genannt wurde. Nach dem Ende der Archaischen Perioden verbreiteten sich Sidhars und Laniris Methoden im gesamten arkonidischen Reich. <small>([[Quelle:PRAR10|PR-Arkon 10]])</small>


=== Um 3800 da Ark ===
=== Um 3800 da Ark ===
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* [[Perrypedia:Quelle:PR2066|PR 2066]]
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* [[Quelle:AHC14|Blauband 14]]
* [[Quelle:AHC14|Blauband 14]]
* [[Perrypedia:Quelle:PRAR10|PR-Arkon 10]]
* [[Quelle:PRAR10|PR-Arkon 10]]


[[Kategorie:Gesellschaft]]
[[Kategorie:Gesellschaft]]

Version vom 27. September 2023, 17:58 Uhr

ARK SUMMIA ist der Name für den dreistufigen Ausleseprozess, an dessen Ende die Aktivierung des arkonidischen Extrasinnes steht. Ein ARK SUMMIA-Prüfling darf den Titel Hertaso ((Plural) Hertasonen) führen.

Allgemeines

Der erste und zweite Grad der ARK SUMMIA prüfen theoretisches Wissen. Bei Bestehen der Prüfungen wird der Prüfling zum Laktroten (Meister) bzw. Tai-Laktroten (Großmeister) ernannt.

Im dritten Grad der ARK SUMMIA muss eine Gruppe von Hertasonen in abgeschirmten Umweltkuppeln nacheinander fünf schwierige praktische Problemstellungen bewältigen. Todesfälle unter den Prüflingen sind dabei ein akzeptiertes Risiko. Falls ein Hertaso alle drei Grade besteht und dabei eine Mindestpunktzahl von 10.000 Punkten erreicht, wird sein Extrasinn im Faehrl-Institut der Prüfungswelt aktiviert. Die Punktezahl kann auch durch oftmalige Lösung von Aufgaben erreicht werden. Es ist allerdings nicht erlaubt, mehr als fünfmal an den Start zu gehen.

Nach Absolvierung der Prüfungen kommt es in der Parapsychischen Aktivierungsklinik unter der Aktivierungsglocke zur Behandlung gewisser brachliegender Gehirnsektoren. Der Hertaso kann einen so genannten Ehrendiener ernennen, der während der vier bis fünf Stunden dauernden Prozedur den Vorgang überwacht und beim geringsten Verdacht einer Fehlentwicklung Einspruch erheben kann. Außerdem sorgt er dafür, dass dem Hertaso kein körperlicher Schaden zugefügt wird.

Prüfungswelten

Die älteste der insgesamt fünf Prüfungswelten ist Iprasa, gefolgt von Goshbar, Largamenia, Soral und Alassa. Sowohl Atlan als auch Bostich I. und Aktakul legten ihre Prüfungen auf Largamenia ab und erhielten dort die Aktivierung.

Avatar Elfe 02.png Anmerkung: In PR 70 erinnert sich Atlan mehrfach daran, dass sein Extrasinn auf Arkon II aktiviert worden sei. In der Atlan-Serie war es Largamenia. (Atlan 100)


Geschichte

Um 3000 da Ark

Vor Beginn der Archaischen Perioden forschte ein Wissenschaftler namens Sarro in einem Faehrl genannten Forschungszentrum auf Iprasa an einer besonderen, bis dato inaktiven Hirnregion, die sich bei den Arkoniden irgendwann zwischen 2000 da Ark und 3000 da Ark gebildet hatte. Sarro versuchte diese Gehirnregion zu aktivieren, doch als die Archaischen Perioden begannen, musste er sich von Iprasa nach Arkon I zurückziehen. Auf Iprasa ließ Sarro in seinem Faehrl Informationen zurück, die es Forschern folgender Generation ermöglichen sollten, seine Forschungen wieder aufzunehmen. (PR-Arkon 10)

Um 3660 da Ark

Gegen Ende der Archaischen Perioden, etwa um 3660 da Ark, entdeckte der Hirtenjunge Sidhar Sarros Faehrl auf Iprasa. Sidhar nahm Sarros Forschungen wieder auf, und es gelang ihm nach Jahren mühsamen Forschens und mit Unterstützung der Gijahthrakos, eine Maschine zu entwickeln, mit der die inaktive Hirnregion, die zunächst Sarro-Region oder Sarro-Sektor, später dann aber Extrasinn oder Logiksektor genannt wurde, aktiviert werden konnte. Da sich bei ersten Experimenten herausstellte, dass nicht alle Arkoniden für eine Aktivierung geeignet waren, und dass eine Aktivierung bei ungeeigneten Arkoniden zu schweren Hirnschäden führen konnte, entwickelte Sidhars Assistentin Laniri ein Auswahlverfahren, mit dem sich feststellen ließ, ob ein Arkonide für eine Aktivierung des Extrasinns geeignet war, und das später ARK SUMMIA genannt wurde. Nach dem Ende der Archaischen Perioden verbreiteten sich Sidhars und Laniris Methoden im gesamten arkonidischen Reich. (PR-Arkon 10)

Um 3800 da Ark

Nach den Archaischen Perioden entstand die erste Faehrl auf Iprasa, initiiert von und mithilfe der Gijahthrakos. (Blauband 14, S. 23)

10.497 da Ark

Im Jahre 10.497 da Ark, als der Kristallprinz Atlan unter dem Namen Macolon die Prüfungen auf Largamenia absolvierte, traten mehr als 35.000 Anwärter für die erste und zweite Stufe an. Von diesen blieben nur etwa 800 übrig, um die dritte Prüfung abzulegen. Bei den medizinischen Untersuchungen vor Beginn dieser Aufgabenstellung blieben nur mehr 342 Hertasonen, die dann tatsächlich an den Start gingen. Von diesen Anwärtern wurden lediglich neun für würdig befunden, die Aktivierung des Logiksektors zu erhalten.

14. Jahrhundert NGZ

Zur ARK SUMMIA auf Iprasa traten im Jahre 1331 NGZ 30.000 Hertasonen an. 15.000 von ihnen erreichten den zweiten Grad und achthundert wurden zum dritten Grad zugelassen. Nach dem dritten Grad hatte mit sechzig Hertasonen ein halbes Prozent der ursprünglich angetretenen Prüflinge die Berechtigung zur Aktivierung des Extrasinnes erworben.

Quellen