Brutanthsche Knochenpest: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 10. März 2024, 12:46 Uhr

Die Brutanthsche Knochenpest ist eine Krankheit, die in der Milchstraße auftritt.

Krankheitsverlauf

Diese unheilbare Krankheit verurteilt den Betroffenen zur Erduldung unerträglicher Schmerzen. Das erste Stadium äußert sich in einer Gelenksentzündung im unteren Bereich der Wirbelsäule. Mit Fortdauer der Erkrankung breiten sich diese Entzündungen in höher gelegene Regionen des Körpers aus. Die Schmerzen zwingen den Erkrankten dazu, seine Wirbelsäule zu verkrümmen, um so wenig Schmerzen wie möglich zu verspüren. Der Patient erstarrt faktisch und wird bewegungsunfähig. Selbst das Atmen fällt ihm schwer, da sich auch die Gelenksverbindungen der Rippen entzünden.

Geschichte

Im Jahre 10.498 da Ark war der Zaliter Perytlth an der brutanthschen Knochenpest erkrankt. Er konnte sich kaum noch bewegen, selbst das Atmen verursachte Schmerzen. Um dennoch mobil zu bleiben, bewegte er sich auf einem speziellen Antigravgerät vorwärts.

Quelle

Atlan 213

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