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Version vom 29. Oktober 2024, 10:39 Uhr
Peckin Pah war ein Skine. Er war Techniker.
Geschichte
Ende des 20. Jahrhunderts bezeichnete er sich selbst als {{Quote|Fährmann« und beaufsichtigte und bediente die so genannte Arche.
Als der Wissenschaftler Bard Mo mit seiner Expedition die Arche erreichte, unterstützte er Peckin Pah bei der Vorbereitung der Arche zum Transport der Gruppe. Mo vermutete, dass alle vom Fährmann mit der Arche abgestrahlten Skinen ihr Ziel nicht erreicht hatten, sondern wegen der Wechselwirkung der in Hyperstrahlung umgewandelten Materie mit der Antimateriestrahlung für immer im Hyperraum verschollen waren. Mo veränderte vom Fährmann unbemerkt die Feinjustierung des Materieprojektors und setzte dann Peckin Pah außer Gefecht. Nach der folgenden Entmaterialisierung fanden sich die Skinen in Vors wieder. Dieser Transport war wegen der relativ kurzen Entfernung von Mo als ungefährlich eingestuft worden und hatte schlussendlich auch problemlos funktioniert.
In Vors traf die Gruppe auf tätowierte Artgenossen unter Führung von Spanoke Zok und wurde sofort angegriffen. Bard Mo, Palinga und Peckin Pah gelang es, das Gewölbe mit den von den Skinen gespeicherten Bewusstseinsinhalten fremder Intelligenzwesen zu erreichen. Mo strahlte die Bewusstseinsinhalte aus den Speicheranlagen in den Weltraum ab. Mit Hilfe ihrer Tastaura, die eine Reichweite von mehreren Lichtjahren aufwies, würden sie Kontakt zu intelligenten Lebewesen herstellen und deren Geist übernehmen.
Kurz darauf explodierte der Planet Tsopan.
Arche
Die geheimnisumwitterte Arche entpuppte sich als Wrack eines Raumschiffes auf einem von Antimaterielöchern durchsetzten Raumhafen.
Die {{Quote|Arche« war ein Materieprojektor, der in der Art eines Fiktivtransmitters Materie abstrahlen und ohne Empfangsgerät wieder rematerialisieren konnte. Es handelte sich um einen Prototyp, der vor dem Ausbruch der Katastrophe gebaut wurde, um Skinen in großer Zahl von Tsopan fortschaffen zu können. Als Ziel war eine Station auf dem dritten Planeten des Systems ausgesucht worden.
Quelle
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