Micro-Pea shooter: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 30. Mai 2024, 09:52 Uhr
Der Micro-Pea-Shooter, auch Mikropuster genannt, ist eine Spezialwaffe aus siganesischer Produktion.
Technische Details
Der kleine Nadelstrahler verschießt Hohlprojektile vom Kaliber 0,03 Millimeter, die mit den verschiedensten Ladungen befüllt werden können. Das Magazin fasst acht Projektile.
Das Hohlprojektil ist am hinteren Ende mit einem winzigen Raketentreibsatz ausgerüstet. Wird es abgeschossen, so ist der Treibsatz ausgebrannt, noch bevor das Geschoss den Lauf der Waffe verlassen hat. Daher ist auch kein Triebwerksstrahl sichtbar. Ohne Geräuschentwicklung rast das Projektil dem Ziel entgegen. Beim Einschlag verursacht die präparierte Geschossspitze eine lokale Schmerzunempfindlichkeit, so dass die Zielperson den Aufprall nicht bemerkt. Das Füllgut des Projektils wird anschließend unter hohem Druck in das Zellgewebe der Zielperson gepresst. Da das Projektil so beschaffen ist, dass es sich innerhalb weniger Minuten vollständig auflöst, ist es auch nicht nachweisbar.
Geschichte
Eine derartige Waffe kam beispielsweise Ende Februar 2408 auf Cronot zum Einsatz, als Kamla Romo versuchte, die mit dem M-Virus befüllten Projektile auf einen der Sonderbevollmächtigten der Lenkzentrale CONDOS VASAC, die sich zu diesem Zeitpunkt an Bord der TARMAT aufhielten, abzufeuern.
Quelle
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