Zukunftsgeister auf der Seite des Kristallprinzen: Unterschied zwischen den Versionen
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Axtons Plan ging auf | Axtons Plan ging auf und die Bauteile passierten die Sicherheitskontrollen. Bald darauf waren sie in die Riesenpositronik eingebaut worden und warteten dort auf ihre Aktivierung. | ||
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Version vom 6. Juni 2024, 15:01 Uhr
Der Kode Zukunftsgeister auf der Seite des Kristallprinzen! wurde in den noch nicht fertig gestellten Robotregenten auf Arkon III programmiert.
Auswirkung
Der Befehl sollte den Riesenroboter für die Dauer von drei Tagen außer Funktion setzen. Das würde auch die arkonidische Flotte lähmen. Im entstehenden Chaos könnte dann Kristallprinz Atlan die Macht im Großen Imperium an sich reißen.
Geschichte
Im Jahre 10.498 da Ark zwang Lebo Axton den Industriellen Avrael Arrkonta, ihn in seine Fertigungsstätte für positronische Bauteile auf Arkon I zu bringen. Axton plante, eines der Elemente mit dem Kode »Zukunftsgeister auf der Seite des Kristallprinzen!« zu programmieren und an den umfangreichen Kontrollen vorbeizuschmuggeln. Um diese Kontrollen zu umgehen, hatte er schon auf dem Planeten Schreet dafür Sorge getragen, dass der für die Sicherheit der Bauteile zuständige Ritikka Awyrett einen Unfall erlitt. Während sich der schwerverletzte Awyrett in Tiefschlaf befand, implantierte Axton mit einer Sonde winzige positronische Bauteile in das Gehirn des Arkoniden, um bei Gelegenheit durch Aktivierung dieser Elemente einen tranceähnlichen Zustand hervorzurufen.
Axtons Plan ging auf und die Bauteile passierten die Sicherheitskontrollen. Bald darauf waren sie in die Riesenpositronik eingebaut worden und warteten dort auf ihre Aktivierung.
Quelle
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