Die Ebene der Krieger: Unterschied zwischen den Versionen
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Durch die unsachgemäße Aktivierung des Ringes wurde ein Alarm ausgelöst. Ein [[Raumschiff]] der [[Spercoiden]] erhält den Befehl, auf Loors nach dem Rechten zu sehen. | Durch die unsachgemäße Aktivierung des Ringes wurde ein Alarm ausgelöst. Ein [[Raumschiff]] der [[Spercoiden]] erhält den Befehl, auf Loors nach dem Rechten zu sehen. | ||
Nur ein einziger Roboter hat das Unheil überstanden | Nur ein einziger Roboter hat das Unheil überstanden und dieser [[Robotkrieger]] befindet sich gerade in einer [[Amokphase]]: Er hat Spaß am Töten und Zerstören. Durch die freigewordenen Energien bei der Landung Pthors wurden seine Systeme vorübergehend gestört, so dass ihn die drei [[Brangeln]] [[Burtimor]], [[Tarsyr]] und [[Otlusg]] auf eine Bahre binden und in das Lager ihrer Karawane [[Jarsys]] bringen wollen. Damit kommen sie dem Robotei sehr entgegen, denn der möchte dort gern ein Blutbad anrichten. Als seine Systeme wieder funktionieren, stellt er sich tot und lässt sich weiter tragen. Doch da greift ein [[Zlit]] die Gruppe an und der Robotkrieger nimmt sofort den Kampf auf. Die drei Brangeln verdrücken sich währenddessen. | ||
Der bedächtige Hirte [[Juscu]] beobachtet den Kampf | Der bedächtige Hirte [[Juscu]] beobachtet den Kampf und als die Echse tot ist, landet er mit seinem [[Schweber]], um den Krieger mit sich zu nehmen. Obwohl ihn sein [[Vrills|Vrill]] eindringlich warnt, weigert sich Juscu, zu glauben, dass er den Amokläufer vor sich hat. Der Vrill berichtet ihm auch davon, dass sich Eindringlinge in seiner Station befinden und sie fliegen zurück um nachzusehen. Doch Atlans Gruppe hat die Station schon verlassen, Juscu befiehlt ihre Verfolgung. Doch da gibt der Roboter seine Tarnung auf und erschießt den Hirten. Mit dem Schweber fliegt er auf Pthor zu, denn dort verspricht er sich ein großes »Betätigungsfeld« für sein abartiges Verlangen. Bevor er das wie ein Hochgebirge aufragende [[Weltenfragment]] erreicht, stößt der Schweber mit einem flugfähigen Monster aus den [[Horden der Nacht]] zusammen und stürzt ab. Während das Fahrzeug explodiert, übersteht der Amokläufer den Absturz. Nicht nur das, seine Amokphase wird dadurch beendet, seine Erinnerung an die Phase gelöscht. Er analysiert die derzeitige Lage und kann sich nicht erklären, wodurch das Roboterheer vernichtet wurde. In der Hoffnung, auf Pthor eine Antwort darauf zu finden, macht er sich erneut auf zum Weltenfragment. Doch als er den Wölbmantel erreicht, löst er sich in Nichts auf. | ||
Währenddessen versuchen [[Sigurd]], [[Balduur]] und [[Heimdall]], die neuen Herrscher über Pthor, Kontrolle über die fliegende Insel zu erlangen, damit sie nicht völlig hilflos sind. Ein wichtiges Ziel ist es, zuerst einmal in der [[FESTUNG]] aufzuräumen und die beschädigten Anlagen reparieren zu lassen. Aber noch wichtiger ist ihnen die Festigung ihrer Herrschaft. Außer von den [[Dellos]], [[Technos]] und [[Robotbürger]]n wurden sie noch von keiner anderen Volksgruppe offiziell anerkannt. | Währenddessen versuchen [[Sigurd]], [[Balduur]] und [[Heimdall]], die neuen Herrscher über Pthor, Kontrolle über die fliegende Insel zu erlangen, damit sie nicht völlig hilflos sind. Ein wichtiges Ziel ist es, zuerst einmal in der [[FESTUNG]] aufzuräumen und die beschädigten Anlagen reparieren zu lassen. Aber noch wichtiger ist ihnen die Festigung ihrer Herrschaft. Außer von den [[Dellos]], [[Technos]] und [[Robotbürger]]n wurden sie noch von keiner anderen Volksgruppe offiziell anerkannt. |
Version vom 3. Juni 2024, 06:00 Uhr
Handlung
Mit einem Zugor brechen Atlan, Razamon, Thalia und Kolphyr auf, um den Planeten Loors zu erkunden, auf dem Pthor notgelandet ist. Da es schon Spätabends ist, übernachten sie im Gebiet der ehemaligen Eisküste. Prompt werden sie von zwei Valjaren überfallen, die glauben, dass ihnen jemand den neuen Siedlungsraum streitig machen will. Aber nachdem sie einige Prügel bezogen haben, trollen sich die beiden Bauern wieder. Am nächsten Morgen fliegen die Gefährten dann über den Rand von Pthor, passieren den Wölbmantel und sehen sich in der Ebene Jell-Cahrmere um, wo sie ein zerstörtes Roboterheer vorfinden. Die Kuppeln auf einem Hügel am Rand der Ebene sind unzerstört geblieben und werden von den Gefährten durchsucht. In der Steuerzentrale senkt sich ein stirnbandähnlicher Ring auf Atlans Kopf und vermittelt ihm Eindrücke von der unfreiwilligen Landung Pthors, diesmal aus der Sicht des Wächters über diese Station. Außerdem versucht der Ring, ihn mental zu beeinflussen, scheitert aber. Da sich der Ring nicht abnehmen lässt, betätigen die Gefährten alle Knöpfe und Hebel der Station, aber es hilft nichts. Erst nach einer Stunde löst sich das Stirnband von allein und Atlan bricht zusammen.
Durch die unsachgemäße Aktivierung des Ringes wurde ein Alarm ausgelöst. Ein Raumschiff der Spercoiden erhält den Befehl, auf Loors nach dem Rechten zu sehen.
Nur ein einziger Roboter hat das Unheil überstanden und dieser Robotkrieger befindet sich gerade in einer Amokphase: Er hat Spaß am Töten und Zerstören. Durch die freigewordenen Energien bei der Landung Pthors wurden seine Systeme vorübergehend gestört, so dass ihn die drei Brangeln Burtimor, Tarsyr und Otlusg auf eine Bahre binden und in das Lager ihrer Karawane Jarsys bringen wollen. Damit kommen sie dem Robotei sehr entgegen, denn der möchte dort gern ein Blutbad anrichten. Als seine Systeme wieder funktionieren, stellt er sich tot und lässt sich weiter tragen. Doch da greift ein Zlit die Gruppe an und der Robotkrieger nimmt sofort den Kampf auf. Die drei Brangeln verdrücken sich währenddessen.
Der bedächtige Hirte Juscu beobachtet den Kampf und als die Echse tot ist, landet er mit seinem Schweber, um den Krieger mit sich zu nehmen. Obwohl ihn sein Vrill eindringlich warnt, weigert sich Juscu, zu glauben, dass er den Amokläufer vor sich hat. Der Vrill berichtet ihm auch davon, dass sich Eindringlinge in seiner Station befinden und sie fliegen zurück um nachzusehen. Doch Atlans Gruppe hat die Station schon verlassen, Juscu befiehlt ihre Verfolgung. Doch da gibt der Roboter seine Tarnung auf und erschießt den Hirten. Mit dem Schweber fliegt er auf Pthor zu, denn dort verspricht er sich ein großes »Betätigungsfeld« für sein abartiges Verlangen. Bevor er das wie ein Hochgebirge aufragende Weltenfragment erreicht, stößt der Schweber mit einem flugfähigen Monster aus den Horden der Nacht zusammen und stürzt ab. Während das Fahrzeug explodiert, übersteht der Amokläufer den Absturz. Nicht nur das, seine Amokphase wird dadurch beendet, seine Erinnerung an die Phase gelöscht. Er analysiert die derzeitige Lage und kann sich nicht erklären, wodurch das Roboterheer vernichtet wurde. In der Hoffnung, auf Pthor eine Antwort darauf zu finden, macht er sich erneut auf zum Weltenfragment. Doch als er den Wölbmantel erreicht, löst er sich in Nichts auf.
Währenddessen versuchen Sigurd, Balduur und Heimdall, die neuen Herrscher über Pthor, Kontrolle über die fliegende Insel zu erlangen, damit sie nicht völlig hilflos sind. Ein wichtiges Ziel ist es, zuerst einmal in der FESTUNG aufzuräumen und die beschädigten Anlagen reparieren zu lassen. Aber noch wichtiger ist ihnen die Festigung ihrer Herrschaft. Außer von den Dellos, Technos und Robotbürgern wurden sie noch von keiner anderen Volksgruppe offiziell anerkannt.
Hauptpersonen
Atlan, Thalia, Razamon, Kolphyr, Juscu, der Vrill, Sigurd, Balduur, Heimdall, Burtimor, Tarsyr, Otlusg
Handlungszeitraum
September 2648
Handlungsort
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