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Die Hauptstadt des Reiches ''Benistancé'', eines Vielvölkerstaates, war wohlhabend und wurde von etwa 500.000 Personen bewohnt – zumeist [[Cheborparner]], aber auch [[Manoler]] und [[Hasproner]]. <small>([[Quelle:AM8|Obsidian 8]])</small> | Die Hauptstadt des Reiches ''Benistancé'', eines Vielvölkerstaates, war wohlhabend und wurde von etwa 500.000 Personen bewohnt – zumeist [[Cheborparner]], aber auch [[Manoler]] und [[Hasproner]]. <small>([[Quelle:AM8|Obsidian 8]])</small> | ||
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Version vom 29. Oktober 2024, 16:58 Uhr
Dieser Artikel befasst sich unter anderem mit dem Kontinent Viina. Für weitere Bedeutungen, siehe: Viina (Begriffsklärung). |
Vinara II war eine der Spiegelwelten in der Obsidian-Kluft.
Übersicht
Der Planet glich in seinem Aufbau der Welt Vinara. Es gab auch hier nur einen einzigen Großkontinent namens Viina. (Obsidian 8)
Viina
Viina war analog zu Viina auf Vinara der einzige Kontinent des Planeten. (Obsidian 8)
Eian
Die Laguneninsel Eian lag nordwestlich von Giascon. Hier verehrten die Priester Selonad. (Obsidian 8)
Der Tempel war 250 Meter hoch und ähnelte verblüffend der Cheopspyramide. Die Verkleidung aus weißem, poliertem Stein war intakt, die Spitze vergoldet. Eine 30 Meter breite Treppe führte zum zehn Meter breiten und zehn Meter hohen Eingangstor. Im Innern gab es ein Labyrinth an Gängen. In einer zehn Meter hohen und 50 Meter langen Halle stand ein wuchtiger Altar, in den eine zwei Meter durchmessende, dunkle Obsidiankugel eingelassen war. (Obsidian 10)
Gia
Gia war eine Halbinsel, auf der sich das Avoné erhob. (Obsidian 8)
Giascon
Giascon war eine Hafenstadt am Penadoc-Binnenmeer hoch im Norden Viinas, mit breiten Kanälen, Brücken aus Stein und einem geschäftigen Treiben im Hafen. Die Stadt Giascon lag an der Avoné-Bucht auf der Halbinsel Gia. Der Torfelsen von Giascon, Avoné genannt, war 250 Meter hoch und 50 Meter dick. Die beiden Pfeiler des Obsidiantores waren 400 Meter voneinander entfernt. Die Reliefs an den Säulen stellten Kampfszenen aus der Geschichte der Stadt sowie Abbildungen von Sardaengar und Litrak beim {{Quote|Kampf der Götter« dar. (Obsidian 8)
Die Hauptstadt des Reiches Benistancé, eines Vielvölkerstaates, war wohlhabend und wurde von etwa 500.000 Personen bewohnt – zumeist Cheborparner, aber auch Manoler und Hasproner. (Obsidian 8)
Der Großfürstenpalast, das Akradelz, war ein Prunkbau, der vollständig von Wasser umgeben war. Im Innenhof waren blühende Gärten vorhanden. (Obsidian 8)
Der Donan war ein Kanal, der vom Palast des Großfürsten direkt zur Insel mit dem Lirail führte. (Obsidian 8)
Lirail
Das Lirail war ein Gefängnisgebäude auf einer Insel vor der Stadt Giascon. Der Donan führte vom Palast des Großfürsten direkt zu dieser Insel. Das Bauwerk war etwa 100 Meter hoch und wies einen achteckigen Grundriss auf. Türme mit Zwiebelkuppeln ragten noch weitere 30 Meter übers die Mauer. Ein hohes und breites Tor stellte den einzigen Zugang in das Lirail dar. (Obsidian 8)
Geschichte
Am 17. April 1225 NGZ drang Sardaengar auf Vinara in eine Silbersäule ein und konnte eine Transition einleiten, die ihn in die Stadt Aroc auf Vinara III und somit in die Nähe Atlans bringen sollte. Er materialisierte allerdings in Giascon auf Vinara II. Ein Versuch des Herrn der Welten, das Avoné zu betreten, scheiterte an den Ausstrahlungen des Kristallmondes, die ihn seiner Kraft beraubten. Der {{Quote|Mann der tausend Gestalten« konnte seine Körperform sehr zum Schrecken der ihn beobachtenden Cheborparner nicht mehr aufrechterhalten und verwandelte sich in ein Ungeheuer. Er konnte von überwältigt werden. Der Mago wurde gefesselt, geschlagen, getreten, als {{Quote|Dämon« tituliert und in das Akradelz gebracht. Dort wurde er Marains vorgeführt, der ihn in das Gefängnis Lirail zur weiteren Befragung bringen ließ. (Obsidian 8)
Quelle
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