Projekt Genesis: Unterschied zwischen den Versionen

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Monutariu und Oberg fanden heraus, dass die ihnen überlassene Phiole mindestens eine [[Biophore]] enthielt. Ihre erste Aufgabe bestand darin, die Eigenschaften der Phiole zu bestimmen, die eine Biophore einschließen konnte. Wie sie herausfanden, wurden die Biophoren im [[Semisextadim]]bereich (vor allem als [[Dakkarraum]] bekannt) festgehalten. Diese Erkenntnis ermöglichte es, ein aus {{WP|Rotgold}}und [[Eclisse]] bestehendes Ersatzbehältnis zu entwickeln. Wurde dieser »künstlichen«  Phiole (auch als [[Büchse]] bekannt) Energie in Form von Wärme zugeführt, war sie in der Lage, bestimmte Resonanzen im Dakkarraum zu verstärken und eine Biophore festzuhalten. Bis Ende November 1551&nbsp;NGZ gelangen Monutariu und Oberg mehrere Transfers der Biophore zwischen der Phiole und der Büchse. <small>([[Perrypedia:Quelle:PR2948|PR&nbsp;2948,&nbsp;S.&nbsp;32–33]])</small> Dabei konnten sie bestimmen, dass das in der Phiole enthaltene Quant auf einem energetisch sehr niedrigem Niveau war. <small>([[Perrypedia:Quelle:PR2948|PR&nbsp;2948,&nbsp;S.&nbsp;41]])</small>
Monutariu und Oberg fanden heraus, dass die ihnen überlassene Phiole mindestens eine [[Biophore]] enthielt. Ihre erste Aufgabe bestand darin, die Eigenschaften der Phiole zu bestimmen, die eine Biophore einschließen konnte. Wie sie herausfanden, wurden die Biophoren im [[Semisextadim]]bereich (vor allem als [[Dakkarraum]] bekannt) festgehalten. Diese Erkenntnis ermöglichte es, ein aus {{WP|Rotgold}}und [[Eclisse]] bestehendes Ersatzbehältnis zu entwickeln. Wurde dieser »künstlichen«  Phiole (auch als [[Büchse]] bekannt) Energie in Form von Wärme zugeführt, war sie in der Lage, bestimmte Resonanzen im Dakkarraum zu verstärken und eine Biophore festzuhalten. Bis Ende November 1551&nbsp;NGZ gelangen Monutariu und Oberg mehrere Transfers der Biophore zwischen der Phiole und der Büchse. <small>([[Perrypedia:Quelle:PR2948|PR&nbsp;2948,&nbsp;S.&nbsp;32–33]])</small> Dabei konnten sie bestimmen, dass das in der Phiole enthaltene Quant auf einem energetisch sehr niedrigem Niveau war. <small>([[Perrypedia:Quelle:PR2948|PR&nbsp;2948,&nbsp;S.&nbsp;41]])</small>


Bei einem Versuch, dem auch [[Adam von Aures]] unerkannt (in der Identität von [[Teo Tauren]]) beiwohnte, setzten die Wissenschaftler einen [[Paratron-Transponder]] und die [[SEMT-Haube]] ein, um das Quant zu beeinflussen. Dabei sorgte das Paratronfeld für die Beeinflussung der Eclisse-Bestandteile der Büchse. Diese wiederum regten mit ihren [[fünfdimensional]]en Anteilen das Quant an. Dank zuvor erfolgter Untersuchung des Quants mit einem [[Kantor-Sextant]]en wussten Manutariu und Oberg zu diesem Zeitpunkt, dass die Biophore hauptsächlich fünfdimensionale Potenziale, aber auch [[sechsdimensional]]e Komponenten enthielt. Mit der [[SEMT-Haube]] beeinflusste Monutariu während des Experiments die Biophore selbst: Er überlagerte die 6D-Emissionen des Quants mit denen seiner eigenen [[ÜBSEF-Konstante]]. Dadurch erreichte er messbare Effekte und den ersten kontrollierten Übertrag von Daten auf die Biophore. Das erklärte Ziel der Vervielfältigung der Biophore sollte das nächste Stadium des Projektes werden. <small>([[Perrypedia:Quelle:PR2948|PR&nbsp;2948,&nbsp;S.&nbsp;42–45]])</small>
Bei einem Versuch, dem auch [[Adam von Aures]] unerkannt (in der Identität von [[Tauren, Teo|Teo Tauren]]) beiwohnte, setzten die Wissenschaftler einen [[Paratron-Transponder]] und die [[SEMT-Haube]] ein, um das Quant zu beeinflussen. Dabei sorgte das Paratronfeld für die Beeinflussung der Eclisse-Bestandteile der Büchse. Diese wiederum regten mit ihren [[fünfdimensional]]en Anteilen das Quant an. Dank zuvor erfolgter Untersuchung des Quants mit einem [[Kantor-Sextant]]en wussten Manutariu und Oberg zu diesem Zeitpunkt, dass die Biophore hauptsächlich fünfdimensionale Potenziale, aber auch [[sechsdimensional]]e Komponenten enthielt. Mit der [[SEMT-Haube]] beeinflusste Monutariu während des Experiments die Biophore selbst: Er überlagerte die 6D-Emissionen des Quants mit denen seiner eigenen [[ÜBSEF-Konstante]]. Dadurch erreichte er messbare Effekte und den ersten kontrollierten Übertrag von Daten auf die Biophore. Das erklärte Ziel der Vervielfältigung der Biophore sollte das nächste Stadium des Projektes werden. <small>([[Perrypedia:Quelle:PR2948|PR&nbsp;2948,&nbsp;S.&nbsp;42–45]])</small>


== Quellen ==
== Quellen ==

Version vom 11. Mai 2019, 07:51 Uhr

Das Projekt Genesis war ein sextadimbiologisches Forschungsunternehmen der LFG zur Generierung neuer Biophoren.

Übersicht

Im Projekt Genesis wurden alle Phänomene untersucht, die mit den Biophoren, der Psi-Materie und der Eiris zusammenhingen. (PR 2948, S. 52)

Diese Grundlagenforschung fand in den Hochsicherheitslaboren von Sunset Delta statt. Zu den führenden Wissenschaftlern auf Last Hope gehörten Alban Monutariu und Basil Oberg. Sie untersuchten eine von zwei Phiolen, die Perry Rhodan von den Mächtigen erhalten hatte, um sie gegen KOLTOROC einzusetzen. (PR 2948, S. 31)

Die Energieversorgung des Projektes wurde durch einen modifizierten Paratronkonverter sichergestellt. Die Bedienung der Experimente erfolgte sowohl mit konventionellen Bedienfeldern, als auch mittels der SEMT-Technologie. (PR 2948, S. 40)

Beteiligte Wissenschaftler

Geschichte

Monutariu und Oberg fanden heraus, dass die ihnen überlassene Phiole mindestens eine Biophore enthielt. Ihre erste Aufgabe bestand darin, die Eigenschaften der Phiole zu bestimmen, die eine Biophore einschließen konnte. Wie sie herausfanden, wurden die Biophoren im Semisextadimbereich (vor allem als Dakkarraum bekannt) festgehalten. Diese Erkenntnis ermöglichte es, ein aus Wikipedia-logo.pngRotgoldund Eclisse bestehendes Ersatzbehältnis zu entwickeln. Wurde dieser »künstlichen«  Phiole (auch als Büchse bekannt) Energie in Form von Wärme zugeführt, war sie in der Lage, bestimmte Resonanzen im Dakkarraum zu verstärken und eine Biophore festzuhalten. Bis Ende November 1551 NGZ gelangen Monutariu und Oberg mehrere Transfers der Biophore zwischen der Phiole und der Büchse. (PR 2948, S. 32–33) Dabei konnten sie bestimmen, dass das in der Phiole enthaltene Quant auf einem energetisch sehr niedrigem Niveau war. (PR 2948, S. 41)

Bei einem Versuch, dem auch Adam von Aures unerkannt (in der Identität von Teo Tauren) beiwohnte, setzten die Wissenschaftler einen Paratron-Transponder und die SEMT-Haube ein, um das Quant zu beeinflussen. Dabei sorgte das Paratronfeld für die Beeinflussung der Eclisse-Bestandteile der Büchse. Diese wiederum regten mit ihren fünfdimensionalen Anteilen das Quant an. Dank zuvor erfolgter Untersuchung des Quants mit einem Kantor-Sextanten wussten Manutariu und Oberg zu diesem Zeitpunkt, dass die Biophore hauptsächlich fünfdimensionale Potenziale, aber auch sechsdimensionale Komponenten enthielt. Mit der SEMT-Haube beeinflusste Monutariu während des Experiments die Biophore selbst: Er überlagerte die 6D-Emissionen des Quants mit denen seiner eigenen ÜBSEF-Konstante. Dadurch erreichte er messbare Effekte und den ersten kontrollierten Übertrag von Daten auf die Biophore. Das erklärte Ziel der Vervielfältigung der Biophore sollte das nächste Stadium des Projektes werden. (PR 2948, S. 42–45)

Quellen

PR 2948, PR 2949