Immergrün: Unterschied zwischen den Versionen
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Findet das Immergrün rechtzeitig keinen Wirt, so wird es schnell an die Staubpartikel in der Atmosphäre gebunden und stirbt ab. Wird das Immergrün jedoch in zu großen Mengen eingeatmet, so kann das zur Atemnot und sogar zum Ersticken führen, weil sich diese Lebensform dann sehr schnell teilt und die Atemwege des Wirtes blockiert. | Findet das Immergrün rechtzeitig keinen Wirt, so wird es schnell an die Staubpartikel in der Atmosphäre gebunden und stirbt ab. Wird das Immergrün jedoch in zu großen Mengen eingeatmet, so kann das zur Atemnot und sogar zum Ersticken führen, weil sich diese Lebensform dann sehr schnell teilt und die Atemwege des Wirtes blockiert. |
Aktuelle Version vom 30. Oktober 2024, 10:15 Uhr
Als Immergrün bezeichnen die Motana von Tom Karthay eine halb-parasitäre Pflanzenart.
Lebensweise
Es handelt sich hierbei um eine mikrobiologische Lebensform, von der jedoch nicht bekannt ist, ob sie ein- oder mehrzellig ist. Das Immergrün schwebt in den ewigen Stürmen des Planeten und tritt bei so genanntem »Orkewetter« in großen Mengen auf. Seine grüne Farbe deutet auf die Fähigkeit zur Photosynthese hin.
Findet das Immergrün rechtzeitig keinen Wirt, so wird es schnell an die Staubpartikel in der Atmosphäre gebunden und stirbt ab. Wird das Immergrün jedoch in zu großen Mengen eingeatmet, so kann das zur Atemnot und sogar zum Ersticken führen, weil sich diese Lebensform dann sehr schnell teilt und die Atemwege des Wirtes blockiert.
Überlebt der Wirt dieses Stadium, so breitet sich das Immergrün innerhalb von Tagen über die gesamte Körperoberfläche aus. Das bloße Berühren solcher Stellen kann zu einer sekundären Infektion führen. Allerdings ist es möglich, der Ansteckung durch die gründliche Desinfektion der Haut zu entgehen.
Quelle
»Der Inhalt dieses Artikels wurde aus der Perrypedia übernommen« |