K-7: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Sokradia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 17: Zeile 17:
== Geschichte ==
== Geschichte ==


Im Oktober des Jahres 2040 wurde die K-7 zu Aufklärungszwecken über dem verlassenen [[Planet]]en [[Mirsal III]] eingesetzt. Als mehrere kurze unklare [[Ortung]]sdaten registriert wurden, beschloss [[Marcel Rous]], auf eigene Verantwortung zu landen. Als Landeplatz wählte er eine Stadt auf der Nachtseite. Nach den Vorfällen um [[Kadett]] [[Becker (Kadett)|Becker]] befahl man die K-7 per Eilstart zur DRUSUS zurück.
Im Oktober des Jahres 2040 wurde die K-7 zu Aufklärungszwecken über dem verlassenen [[Planet]]en [[Mirsal III]] eingesetzt. Als mehrere kurze unklare [[Ortung]]sdaten registriert wurden, beschloss [[Rous, Marcel|Marcel Rous]], auf eigene Verantwortung zu landen. Als Landeplatz wählte er eine Stadt auf der Nachtseite. Nach den Vorfällen um [[Kadett]] [[Becker (Kadett)|Becker]] befahl man die K-7 per Eilstart zur DRUSUS zurück.


Kurz darauf startete Rous eigenmächtig die K-7 wieder aus dem Hangar, um die verschwundenen Besatzungsmitglieder zu suchen. Er landete noch einmal auf demselben nächtlichen Marktplatz. Zusammen mit [[Kadett]] [[Debruque]] durchsuchte er die Stadt in einem [[Gleitboot]]. Als er zurückkehrte, war auch die K-7 verschwunden.
Kurz darauf startete Rous eigenmächtig die K-7 wieder aus dem Hangar, um die verschwundenen Besatzungsmitglieder zu suchen. Er landete noch einmal auf demselben nächtlichen Marktplatz. Zusammen mit [[Kadett]] [[Debruque]] durchsuchte er die Stadt in einem [[Gleitboot]]. Als er zurückkehrte, war auch die K-7 verschwunden.

Version vom 10. September 2019, 06:52 Uhr

Die K-7 war ein Beiboot der DRUSUS vom Typ Kaulquappe.
Avatar Elfe 02.png Anmerkung: Auf den Titelbildern von PR 58 und PR 64 wird die K-7 fälschlicherweise als Gazelle dargestellt.

Bekannte Besatzungsmitglieder

Die Besatzung bestand aus 50 Personen, darunter:

Geschichte

Im Oktober des Jahres 2040 wurde die K-7 zu Aufklärungszwecken über dem verlassenen Planeten Mirsal III eingesetzt. Als mehrere kurze unklare Ortungsdaten registriert wurden, beschloss Marcel Rous, auf eigene Verantwortung zu landen. Als Landeplatz wählte er eine Stadt auf der Nachtseite. Nach den Vorfällen um Kadett Becker befahl man die K-7 per Eilstart zur DRUSUS zurück.

Kurz darauf startete Rous eigenmächtig die K-7 wieder aus dem Hangar, um die verschwundenen Besatzungsmitglieder zu suchen. Er landete noch einmal auf demselben nächtlichen Marktplatz. Zusammen mit Kadett Debruque durchsuchte er die Stadt in einem Gleitboot. Als er zurückkehrte, war auch die K-7 verschwunden.

100 Tage später fand ein Einsatzkommando um Rous, das auf Tats-Tor mit Hilfe des Linsenfeldgenerators in das Paralleluniversum gelangt war, das Raumschiff wieder. Es befand sich in quasi versteinertem Zustand. Während die Eigenzeit der Besatzungsmitglieder in einem kurzen Dilatationsflug bei relativer Lichtgeschwindigkeit angepasst werden konnte, blieb die K-7 in Stasis. Lediglich ein Hyperfunkgerät wurde zerlegt, temporal adaptiert und wieder zusammengesetzt, um einen Hilferuf absetzen zu können.

Quellen

PR 58, PR 64