Veylt, Parcus von: Unterschied zwischen den Versionen
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Parcus von Veylt versah sein Amt vor etwa 1,3 Millionen Jahren im [[Dyrva]]-System auf [[Sarcon]], war aber in ganz [[Norgan-Tur]] bekannt. Sein Sohn, [[Samkar|Igsorian von Veylt]], sollte als Einjähriger zum [[Ritter der Tiefe]] geweiht werden. Seine Frau war zu diesem Zeitpunkt schon verstorben, was ihn schwer traf. Kurz vor der Weihe wurde Igsorian entführt und gegen [[Coonor, Harden|Harden Coonor]] ausgetauscht. <small>([[ | Parcus von Veylt versah sein Amt vor etwa 1,3 Millionen Jahren im [[Dyrva]]-System auf [[Sarcon]], war aber in ganz [[Norgan-Tur]] bekannt. Sein Sohn, [[Samkar|Igsorian von Veylt]], sollte als Einjähriger zum [[Ritter der Tiefe]] geweiht werden. Seine Frau war zu diesem Zeitpunkt schon verstorben, was ihn schwer traf. Kurz vor der Weihe wurde Igsorian entführt und gegen [[Coonor, Harden|Harden Coonor]] ausgetauscht. <small>([[Quelle:PR969|PR 969]])</small> | ||
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Aktuelle Version vom 9. April 2024, 10:43 Uhr
Richter Parcus von Veylt war der Mann von Creenia und Vater des echten Igsorian von Veylt.
Erscheinungsbild
Er war groß, kräftig und hatte ein offenes Gesicht. (PR 969)
Charakterisierung
Er galt als so weise und gerecht, dass streitende Parteien von weit her kamen, um sich seinem Urteil zu unterwerfen. (PR 969)
Geschichte
Parcus von Veylt versah sein Amt vor etwa 1,3 Millionen Jahren im Dyrva-System auf Sarcon, war aber in ganz Norgan-Tur bekannt. Sein Sohn, Igsorian von Veylt, sollte als Einjähriger zum Ritter der Tiefe geweiht werden. Seine Frau war zu diesem Zeitpunkt schon verstorben, was ihn schwer traf. Kurz vor der Weihe wurde Igsorian entführt und gegen Harden Coonor ausgetauscht. (PR 969)
Zwar wussten die Domwarte und Zeremonienmeister von dem Austausch, wenn auch nicht, von wem er begangen worden war, beschlossen jedoch, die Weihe durchzuführen, um das Ansehen des Ordens nicht zu gefährden. Parcus von Veylt wurde hiervon unterrichtet. Er war von dieser Vorgehensweise, die er als zutiefst schändlich empfand, empört. Er starb 17 Jahre später, ohne noch einmal ein Wort gesprochen zu haben. Seinen Sohn sah er nie wieder. (PR 969)
Quelle
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