Gravopuls-Antrieb: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Triebwerksemitter strahlt nun analog zum Gravojet-Antrieb gepulste Gravitationswellen (Intervall 10<sup>-5</sup> ... 10<sup>-3</sup> s) ab, die infolge ihrer ebenfalls je nach Triebwerksleistung äquivalenten »Pseudo-Masse« einen Impuls auf das Objekt ausüben. | Der Triebwerksemitter strahlt nun analog zum Gravojet-Antrieb gepulste Gravitationswellen (Intervall 10<sup>-5</sup> ... 10<sup>-3</sup> s) ab, die infolge ihrer ebenfalls je nach Triebwerksleistung äquivalenten »Pseudo-Masse« einen Impuls auf das Objekt ausüben. |
Version vom 25. November 2018, 17:45 Uhr
Der Gravopuls-Antrieb ist ein Antriebssystem das die natürlichen universalen Gravitationsfeldlinien benutzt.
Allgemeines
Es kombiniert verschiedene Eigenschaften von Antigrav- (abstoßende Polung), Metagrav- (Pseudo-Masse-Generierung) und Gravojet-Antrieben (pulsierende Abstrahlung von Gravitationswellen). Gepulste gravomechanischen Kraftfelder ermöglichen Beschleunigung und Richtungswechsel.
Infolge der veränderten hyperphysikalischen Bedingungen durch die erhöhte Hyperimpedanz sind die Wirkungsgrade aber um mehrere Größenordnungen geringer. Die erzielten Beschleunigungen liegen so im unteren Drittel der Standard-Beschleunigungsskala, weshalb er vorwiegend für Steuer- und Stabilisierungsmanöver verwendet wird.
Funktionsweise
Die Erzeugung der Gravitationswellen gelingt im Triebwerksprojektorkern selbst, ohne die Nutzung von Normalmaterie als Anker, entgegen dem Prinzip des Antigravprojektors oder Impulskonverters durch eine Entkopplung (vergleiche Metagrav). Hier werden Wellenpakete wiederum aus dem HF-Band in einem Schnittpunkt zweier oder mehrerer Strahlen durch Phasenüberlagerung zu einem Resonanzmuster vereint. Durch geeignete Synchronisation der einzelnen Projektoren entsteht ein Maximum – es kommt dort zur spontanen Bildung von kurzlebiger (0,5–1,3 µs) »Pseudo-Masse« durch »Kondensation« von Hyperbarie (Überschreitung des Grenzwertes von KAPPA = 1 Kl).
Um den Triebwerksemitter wird in Flugrichtung ein pulsierendes offenes Hyperfeld aus dem HF-Band initiiert. In dieser relativ dünnen Zone (Stärke variiert von 20 cm bis 50 m je nach Flugobjekt) wird dann eine Semi-Manifestation durch Absenkung (je nach Triebwerksleistung) im Bereich von 2,5 ... 5,0×102 mK erzeugt. Dieses Feld wird analog eines Antigrav-Projektors gepolt. Gravopuls-Triebwerke sind daher im Idealfall mit den Antigrav-Generatoren des Objektes verbunden.
Der Triebwerksemitter strahlt nun analog zum Gravojet-Antrieb gepulste Gravitationswellen (Intervall 10-5 ... 10-3 s) ab, die infolge ihrer ebenfalls je nach Triebwerksleistung äquivalenten »Pseudo-Masse« einen Impuls auf das Objekt ausüben. Die Richtung des Impulses wird durch die Formgebung und Verschaltung der Projektorflächen gesteuert.
Geschichte
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Quellen
PR 2032, PR 2264