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Noch am selben Tag nahm das Wesen, das sich [[Bermuda]] nannte und sich durch zwei schwebende Kugeln bemerkbar machte, mit ihm Kontakt auf. Das Wesen war schuld an seiner Verbannung von Vialont nach Wylbek. Beide freundeten sich an, und Vialont erfuhr die Geschichte von Bermuda und dem [[Sonne]]nsystem. Bermuda war für die Abschottung des Systems verantwortlich, die durch Zwang durch die Conosser aufrecht erhalten wurde. In der Folgezeit öffnete das Wesen ein paar Mal eine Lücke in der Barriere, und Vialont konnte mit seiner [[Hyperfunk]]anlage Kontakt mit einem Haknorer namens [[Raymilus]] aufnehmen. Als die Conosser die Lücke in der Barriere bemerkten, wurde Bermuda bestraft und es war vorbei mit dem Funken. Vialont resignierte. <small>([[Quelle:PRTB384|PR-TB 384, S. 127 ff]])</small> | Noch am selben Tag nahm das Wesen, das sich [[Bermuda]] nannte und sich durch zwei schwebende Kugeln bemerkbar machte, mit ihm Kontakt auf. Das Wesen war schuld an seiner Verbannung von Vialont nach Wylbek. Beide freundeten sich an, und Vialont erfuhr die Geschichte von Bermuda und dem [[Sonne]]nsystem. Bermuda war für die Abschottung des Systems verantwortlich, die durch Zwang durch die Conosser aufrecht erhalten wurde. In der Folgezeit öffnete das Wesen ein paar Mal eine Lücke in der Barriere, und Vialont konnte mit seiner [[Hyperfunk]]anlage Kontakt mit einem Haknorer namens [[Raymilus]] aufnehmen. Als die Conosser die Lücke in der Barriere bemerkten, wurde Bermuda bestraft und es war vorbei mit dem Funken. Vialont resignierte. <small>([[Quelle:PRTB384|PR-TB 384, S. 127 ff]])</small> | ||
Vialont nahm sich im Jahre | Vialont nahm sich im Jahre 1210 NGZ das Leben. Vorher zeichnete er noch seinen Lebenslauf auf und verschluckte den [[Datenträger]]. <small>([[Quelle:PRTB384|PR-TB 384, S. 111, 112]])</small> | ||
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Version vom 7. April 2022, 18:24 Uhr
Vialont war ein Mediker, der im Jahre 1177 NGZ von Olymp entführt wurde und bis zu seinem Lebensende in Atanus-Neo im Nexa-3-System bleiben musste.
Erscheinungsbild
Er war ein Topsider. (PR-TB 384, S. 111)
Charakterisierung
Vialont wurde auf Aralon ausgebildet und hatte beste Zeugnisse. (PR-TB 384, S. 113)
Neben seinem Beruf als Mediker betätigte er sich als Funkamateur. (PR-TB 185, S. 114)
Geschichte
Im Jahre 1177 NGZ wurde Vialont von Haknorern vom Planeten Olymp entführt und auf den Planeten Conoss gebracht. Dort musste er die Führung des Hospitals übernehmen. (PR-TB 384, S. 111 ff)
Im Jahre 1181 NGZ wurde Vialont zum Führer der Conosser gerufen, der eine Wucherung am rechten Arm aufwies. Zu diesem Zeitpunkt konnte er die Stimme eines Wesens in seinem Kopf vernehmen, das behauptete, es hätte die Wucherung erzeugt. Vialont könnte sie behandeln und das Wesen würde die Wucherung wieder entfernen. Er nahm Proben der Wucherung und verabschiedete sich damit in sein Labor. (PR-TB 384, S. 111 ff)
Zwei Tage später war die Behandlung des Arms abgeschlossen. Weitere zwei Tage später wurde Vialont seines Postens enthoben und mitsamt seinen Besitztümern in eine Unterkunft auf dem Mond Wylbek verbracht. Dort musste er als Eremit in einer atmosphärelosen Umgebung leben. Als Grund wurde angegeben, sein Bewusstsein hätte eine negative Ausstrahlung. (PR-TB 384, S. 123 ff)
Noch am selben Tag nahm das Wesen, das sich Bermuda nannte und sich durch zwei schwebende Kugeln bemerkbar machte, mit ihm Kontakt auf. Das Wesen war schuld an seiner Verbannung von Vialont nach Wylbek. Beide freundeten sich an, und Vialont erfuhr die Geschichte von Bermuda und dem Sonnensystem. Bermuda war für die Abschottung des Systems verantwortlich, die durch Zwang durch die Conosser aufrecht erhalten wurde. In der Folgezeit öffnete das Wesen ein paar Mal eine Lücke in der Barriere, und Vialont konnte mit seiner Hyperfunkanlage Kontakt mit einem Haknorer namens Raymilus aufnehmen. Als die Conosser die Lücke in der Barriere bemerkten, wurde Bermuda bestraft und es war vorbei mit dem Funken. Vialont resignierte. (PR-TB 384, S. 127 ff)
Vialont nahm sich im Jahre 1210 NGZ das Leben. Vorher zeichnete er noch seinen Lebenslauf auf und verschluckte den Datenträger. (PR-TB 384, S. 111, 112)
Quelle
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