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Am '''9. Dezember 2047''' (= 16. [[Prago]] der [[Coroma]] 19.017 von Arkon) entdeckte [[Imperator (Arkoniden)|Imperator]] [[Gonozal VIII.]] mit dem [[Flaggschiff]] [[ARKON II (Raumschiff)|ARKON II]] des [[Imperiales Gardegeschwader|Imperialen Gardegeschwaders]] im [[Umlaufbahn|Orbit]] des Planeten einen künstlichen [[Mond]]. <small>([[ | Am '''9. Dezember 2047''' (= 16. [[Prago]] der [[Coroma]] 19.017 von Arkon) entdeckte [[Imperator (Arkoniden)|Imperator]] [[Gonozal VIII.]] mit dem [[Flaggschiff]] [[ARKON II (Raumschiff)|ARKON II]] des [[Imperiales Gardegeschwader|Imperialen Gardegeschwaders]] im [[Umlaufbahn|Orbit]] des Planeten einen künstlichen [[Mond]]. <small>([[Quelle:AHC14|Blauband 14]])</small> Er bestand aus einer teilorganischen Verbundlegierung. Die [[Tekteronii]] hatten den riesigen [[Saam-Sporenträger]] nach und nach erschaffen. Ein von den [[Aras]] produziertes Halbprodukt, das wiederum von einem auf dem Planeten [[Saam]] entdeckten Riesenschleimpilz abstammte, diente ihnen als Ausgangsbasis. Der Mond war – wie sich später herausstellte – die erste Produktionsstätte der sogenannten [[Stachelkugel]]n. | ||
Als ein Einsatzkommando zusammen mit [[Atlan]] eine auf dem Planeten abgestürzte Stachelkugel beziehungsweise Spore untersuchen wollte, wurde dieses von [[Hyper]]aktivitäten des Mondes geistig beeinflusst. Die Beeinflussung ließ einen Teil des Kommandos zu Amokläufern werden. Unter Verlusten zog sich das Kommando auf das Schiff zurück und zerstörte von der ARKON II aus die Stachelkugel. Danach stürmten Atlan und seine Gefährten das Innere des Kunstmondes, konnten jedoch den dort herrschenden Götzen des [[Cyén]]s, [[Ol'dan, Xanthyn|Xanthyn Ol'dan]], nicht bezwingen. Daraufhin zogen sie sich zurück und der [[Arkoniden|Arkonide]] befahl, den [[Sporenträger]] mit allen verfügbaren Mittel zu vernichten. Xanthyn Ol'dan selbst konnte sich der Vernichtung in letzter Sekunde entziehen. Seine Ableger wurden allerdings mit zerstört.<small>([[ | Als ein Einsatzkommando zusammen mit [[Atlan]] eine auf dem Planeten abgestürzte Stachelkugel beziehungsweise Spore untersuchen wollte, wurde dieses von [[Hyper]]aktivitäten des Mondes geistig beeinflusst. Die Beeinflussung ließ einen Teil des Kommandos zu Amokläufern werden. Unter Verlusten zog sich das Kommando auf das Schiff zurück und zerstörte von der ARKON II aus die Stachelkugel. Danach stürmten Atlan und seine Gefährten das Innere des Kunstmondes, konnten jedoch den dort herrschenden Götzen des [[Cyén]]s, [[Ol'dan, Xanthyn|Xanthyn Ol'dan]], nicht bezwingen. Daraufhin zogen sie sich zurück und der [[Arkoniden|Arkonide]] befahl, den [[Sporenträger]] mit allen verfügbaren Mittel zu vernichten. Xanthyn Ol'dan selbst konnte sich der Vernichtung in letzter Sekunde entziehen. Seine Ableger wurden allerdings mit zerstört.<small>([[Quelle:AHC14|Blauband 14]])</small> | ||
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Version vom 6. November 2022, 20:01 Uhr
BB14-KH3698-R1 ist die Katalogbezeichnung einer Sonne in der Milchstraße.
BB14-KH3698-R1 I BB14-KH3698-R1 II BB14-KH3698-R1 III BB14-KH3698-R1 IV
Astrophysikalische Daten: BB14-KH3698-R1 | |
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Sonne: | BB14-KH3698-R1 |
Galaxie: | Milchstraße |
Entfernung zum Solsystem: | 29.608 Lichtjahre |
Entfernung nach Arkon: | 27.496 Lichtjahre |
Anzahl der Planeten: | mindestens 4 |
Übersicht
Das System liegt im Kugelsternhaufen Thantur-Lok. (Blauband 14)
Der namenlose und leblose vierte Planet des Systems besaß einen künstlichen Mond, der exakt kugelförmig war. Sein Durchmesser betrug 10.753 Meter. Die dunkelbraune Oberfläche war eine poröse teilorganische Verbindung, die mit keramischen Verbindungen und kristallinen Mikrostrukturen angereichert war. Das Gebilde verfügte über acht kraterartige Vertiefungen. Sie waren Eingänge zu den inneren Höhlen, in denen sich Energieerzeuger befanden. (Blauband 14)
Geschichte
Am 9. Dezember 2047 (= 16. Prago der Coroma 19.017 von Arkon) entdeckte Imperator Gonozal VIII. mit dem Flaggschiff ARKON II des Imperialen Gardegeschwaders im Orbit des Planeten einen künstlichen Mond. (Blauband 14) Er bestand aus einer teilorganischen Verbundlegierung. Die Tekteronii hatten den riesigen Saam-Sporenträger nach und nach erschaffen. Ein von den Aras produziertes Halbprodukt, das wiederum von einem auf dem Planeten Saam entdeckten Riesenschleimpilz abstammte, diente ihnen als Ausgangsbasis. Der Mond war – wie sich später herausstellte – die erste Produktionsstätte der sogenannten Stachelkugeln.
Als ein Einsatzkommando zusammen mit Atlan eine auf dem Planeten abgestürzte Stachelkugel beziehungsweise Spore untersuchen wollte, wurde dieses von Hyperaktivitäten des Mondes geistig beeinflusst. Die Beeinflussung ließ einen Teil des Kommandos zu Amokläufern werden. Unter Verlusten zog sich das Kommando auf das Schiff zurück und zerstörte von der ARKON II aus die Stachelkugel. Danach stürmten Atlan und seine Gefährten das Innere des Kunstmondes, konnten jedoch den dort herrschenden Götzen des Cyéns, Xanthyn Ol'dan, nicht bezwingen. Daraufhin zogen sie sich zurück und der Arkonide befahl, den Sporenträger mit allen verfügbaren Mittel zu vernichten. Xanthyn Ol'dan selbst konnte sich der Vernichtung in letzter Sekunde entziehen. Seine Ableger wurden allerdings mit zerstört.(Blauband 14)
Quelle
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